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        Daunenjacken für Herren

        Daune ist und bleibt Trumpf, wenn es um das optimale Wärme-zu-Gewichts-Verhältnis geht! Nichts ist so leicht und wärmt so effektiv wie Daune. Punkt. Die Alternative dazu, mit Kunstfaser wattierte Winterjacken, haben andere Vorteile. Sie sind beispielsweise unempfindlicher gegen Nässe. Aber so leicht wie Daune sind sie, bei gleicher Wärmeleistung, nicht. Deswegen kommen Daunenjacken (und wenn es bitterkalt ist, auch Daunenhosen) bei vielen ambitionierten Outdoor Abenteuern von Alpen über Anden zur Arktis zum Einsatz - im Winter genauso wie im Sommer.

        Hier bei Globetrotter findest du eine große Auswahl an dicken Herren Winterjacken mit Daunenfüllung und leichten Herren Daunenjacken für mildere Temperaturen. Für die Stadt genauso wie für die nächste Trekking- oder Klettertour. Egal ob du online stöberst oder demnächst in einer unserer Filialen vorbeischaust.

        Wie funktioniert das mit dem Wärmen?

        Die Wärme kommt grundsätzlich vom eigenen Körper. Und je effektiver diese Wärme gehalten und an den Körper zurückgegeben wird, desto wärmer ist die Winterjacke. Es ist die Luft als schlechter Wärmeleiter und damit guter Isolator, die für die hohe Wärmeleistung der Daunenjacke verantwortlich ist. Zwischen den ultraleichten Daunen befindet sich eine Menge Luft, die die Körperwärme einfach dort hält, wo sie herkommt: Am Körper. Und das bei sehr geringem Gewicht.
        Das Naturprodukt Daune ist wirklich ganz bemerkenswert. So hält beispielsweise das Gefieder des Jungfernkranichs den Vogel auf seinem Zug über das Himalaya-Gebirge (!) warm. Ein Outdoor Wunder der ganz besonderen Art.

        Daune & Federn. Was ist drin in meiner Daunenjacke?

        Es sind dabei nicht die Federn, die warm halten, sondern die feinen Daunen unter den Federn, die Großes vollbringen. Deswegen ist es wichtig, dass du auf ein gutes Mischverhältnis von Daune zu Feder achtest. Ganz weglassen kann man die Federn allerdings nicht, sie sorgen für Formstabilität. Für alltagstaugliche Herren Winterjacken mit Daunenfüllung ist ein Verhältnis 80/20 eine gute Wahl. Das bedeutet, dass 80% Daune & 20% Federn in der Füllung stecken. Je höher deine Ansprüche an ein möglichst geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Wärmeleistung sind, desto besser muss das Mischverhältnis werden. 90/10 macht auch auf Touren schon gut was her, bei einer Mischung von 95/5 oder 97/3 (letzteres ist vergleichsweise selten) bist du im absolut oberen Qualitätssegment der Herren Daunenjacken!

        Cuin

        Die nächste Maßeinheit, mit der du etwas über die Qualität deiner Herren Daunenjacke erfährst! Es ist die Bausch Fähigkeit, also die Fähigkeit der Daune, sich wieder "aufzuplustern". Je höher der Wert, desto besser isoliert die Jacke.
        Die Messung läuft in einem standardisierten Test ab. Eine immer gleiche Menge Daune (bzw. Mischung aus Daune und Feder) wird für immer die gleiche Zeit gleich intensiv komprimiert. Am Ende der Zeit wird geschaut, wie schnell und wie vollständig es die Daune schafft, sich wieder auszudehnen. Logisch, je schneller & vollständiger, desto besser! Bei Herren Daunenjacken mit 550cuin fängt es an, interessant zu werden. Das ist ein solider Wert für alltagstaugliche Jacken. Bei 650cuin wird es schon hochwertiger. Bei Daunenjacken mit Werten von 900cuin sind wir wieder im absoluten hochwertigsten Segment. Das sind meist superleichte Jacken, die für richtig anspruchsvollen Einsatz draußen gemacht sind.

        Daune und Nässe - ein meist heikles Thema ...

        "Normale" Daunenjacken haben mit Nässe ein echtes, ernsthaftes Problem. Was passiert? Wird die Jacke richtig nass, verklumpt die Daune komplett und büßt jegliche, also wirklich jegliche Isolationseigenschaft ein. Und zu allem Überfluss dauert es auch noch lange, bis die Jacke wieder trocken ist. Eine durch und durch nasse Daunenjacke auf einer Trekkingtour ist also als eine ganz, ganz blöde Sache.
        Allerdings gibt es Möglichkeiten zur Abhilfe:
        1. Du passt einfach auf, dass deine Daunenjacke nicht nass wird. Pack sie im Rucksack einfach in einen federleichten, wasserdichten Kompressionssack (z.B. von sea to summit) oder zieh im Gebrauch eine Regenjacke drüber.
        2. Du nimmst eine mit Kunstfasern gefütterte Winterjacke anstatt einer Daunenjacke.
        3. Du greifst auf eine Winterjacke mit imprägnierter Daune zurück, die seit ein paar Jahren den Markt erobert. Die ist deutlich, deutlich unempfindlicher! Besonders im Bereich der leichten Daunenjacken legt diese Variante eine steile Karriere hin.

        Ausstattung

        Manche Outdoor Daunenjacken sind mit daunengefüllten Kapuzen ausgestattet - bei wirklich eisigen, windigen Bedingungen eine echte Wohltat. Achte auf einen entsprechend guten, hochwertigen Schnitt der Kapuze! Manche Jacken sind mit abnehmbarer Kapuze ausgestattet.

        Hier sei noch das Stichwort Kältebrücke erwähnt. Das sind Bereiche der Jacke, die weniger gut isoliert sind. Die Nähte der Jacke in erster Linie. Logisch, bei einfach durchgesteppten Daunenkammern befindet sich rund um die Nähte keine Daune - also wärmt dieser Bereich viel weniger stark. Bei sehr hochwertigen Daunenjacken wird dem mit speziellen Kammerkonstruktionen begegnet, die dieses Problem entschärfen. V-Kammern gelten als die beste Variante, danach kommen Trapez-Kammern.
        Im blödesten Fall zieht durch die Löcher der (durchgesteppten) Naht auch noch der Wind. Etwas, was allerdings eher bei hoher Windgeschwindigkeit auffällt. Abhilfe schafft da zum Beispiel eine zusätzlich Schicht Taftfutter in der Daunenjacke.
        Auch der Reißverschluss ist eine häufige Kältebrücke. Bei vielen Daunenjacken ist die Abdeckung des Reißverschlusses deswegen gefüttert. Meist sind die Reißverschlüsse auch noch zusätzlich von unten unterlegt.

        Manche unserer Daunenjacken haben im Schulterbereich eine Kunstfaserwattierung anstatt einer Daunenfüllung. Diese Kunstfaser ist unempfindlicher als Daune, wenn sie durch das Tragen eines Rucksacks plattgedrückt wird. Bzw., in anderen Worten: Daune verliert ihre Isolationseigenschaft durch die Kompression, eine Kunstfaserfüllung weniger.

        Waschtipps für Daunenjacken

        Mit der richtigen Pflege hält deine Ausrüstung definitiv länger. Das gilt natürlich auch für deine Daunenjacke!
        So wäscht du sie richtig:

        • Schließe alle Reißverschlüsse und drehe die Jacke auf links (grundsätzliche Waschempfehlung für die meisten Textilien).
        • Auch wenn es nicht ökologisch ist: Wasche deine Jacke möglichst allein, Daune braucht Platz in der Waschmaschine.
        • Wähle ein schonendes Programm deiner Waschmaschine und eine geringe Waschtemperatur (30 bis max. 40 Grad). Empfehlenswert sind außerdem spezielle Daunenwaschmittel, z.B. eines von Fibertec,
        • Die Jacke darf geschleudert werden, allerdings empfehlen wir auch hier ein Schonprogramm mit geringer Umdrehungszahl.
        • Ein weiterer, nicht ganz ökologischer Tipp: Einen Extra-Spülgang hinzufügen, damit du sicher bist, dass alle Waschmittelreste weg sind.

        Wie trockne ich meine Daunenjacke?

        Es ist sehr ratsam, die Daunenjacke im Trockner zu trocknen. Möglichst bei geringer Wärme und mit 2 Tennisbällen in der Trommel. Die Tennisbälle sorgen dafür, dass die Daune beim Trocknen wieder aufgebauscht wird. Wenn du keinen Trockner hast, empfiehlt sich ein Waschsalon.
        Wenn es bei dir keinen Waschsalon gibt und du auch sonst keine stolzen Besitzer eines Wäschetrockners kennst, trocknest du die Jacke am besten liegend (nicht hängend) auf einem Wäscheständer. Schau während des Trocknens regelmäßig bei deiner Jacke vorbei und schüttle die zusammengeklebte Daune gut auf!

        Sowohl online als auch in einer unserer Filialen findest du eine große Auswahl an hochwertigen Daunenjacken. Als urbane Winterjacke genauso wie leichte Daunenjacke für die Trekkingtour. Dort braucht man Daunenjacke bei weitem nicht nur im Winter - kalte Temperaturen beim Zelten können dich in den Bergen auch im Sommer ereilen. Denn abends kann die Temperatur empfindlich sinken. Auch wenn ein frischer Wind aufkommt, spürst du die Kälte dann allgegenwärtig. Dazu braucht es noch nicht mal die kalte Jahreszeit.

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