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        Kartentaschen

        Kartentaschen schützen Wander-, Fahrrad- oder Seekarten aus Papier auf deiner Tour vor Nässe und Staub. Mit Ösen oder Schlaufen kannst du sie am Rucksack, auf der Lenkertasche oder auf Deck befestigen und hast so deinen Weg immer fest im Blick. Wir erklären dir, wie du die optimale Kartentasche für deine Aktivität auswählst und nutzt.

        Kartentaschen sind eine wirklich lohnende Investition, denn nass gewordene Papierkarten werden unleserlich und reißen sehr leicht ein. Darum solltest du deine Karten auf deinen Touren immer mit einer Kartenhülle schützen. Hochwertige Kartentaschen sind aus reiß- und knickfestem Polyurethan gefertigt, das den wiederkehrenden Beanspruchungen durch Falten, Knicken oder Rollen dauerhaft standhält. Die transparente Folie schützt deine Karten zudem vor UV-Strahlung.

        So nutzt du eine Kartentasche richtig

        • Falte einfach deine Karte auf den gewünschten Ausschnitt und schiebe sie durch die Öffnung in die Tasche.
        • Achte darauf, dass die Leserichtung stimmt, zum Beispiel, wenn du dir die Kartentasche beim Wandern um den Hals hängen willst.
        • Wenn Vorder- und Rückseite der Kartentasche transparent sind, kannst du die Karte möglicherweise so falten, dass du unterwegs lediglich die Kartentasche wenden musst, um den Ausschnitt zu wechseln.
        • Die offene Seite wird per Roll-Klettverschluss oder mit einer Dichtlippe verschlossen. Beim Roll-Klettverschluss muss die überstehende Folie mindestens drei Mal gefaltet werden, ehe der Klettverschluss geschlossen wird. Verschlüsse mit Dichtlippe halten ebenfalls sehr dicht, können aber manchmal etwas schwerer zu bedienen sein.
        • Drücke beim Verschließen die Luft aus der Tasche. Um zu überprüfen, ob der Verschluss wirklich dicht ist, kontrolliere noch einmal, dass die Tasche keine Luft zieht, beispielsweise indem du die Folien vorsichtig mit den Fingern auseinanderziehst.

        Je nach Aktivität werden unterschiedlich große Kartengrößen bevorzugt und auch die Befestigungsoptionen variieren. Hier einige Tipps, worauf du achten solltest:

        Kartentaschen fürs Fahrrad

        Beim Radfahren werden die Kartenhüllen üblicherweise auf dem Deckel der Lenkertasche befestigt und sollten mindestens spritzwasserfest sein. Ortlieb und Vaude bieten jeweils auf ihre Lenkertasche abgestimmte Kartentaschen in verschiedenen Größen an. Die Kartentasche ist meist etwa doppelt so groß wie der Taschendeckel, kann aber auch eingeklappt werden. Die Befestigungsvorrichtungen an Lenkertasche und Hülle sind kompatibel.

        Kartentaschen für Kajak, Kanu und SUP

        Kartentaschen für den Wassersport müssen vor allem zwei Kriterien erfüllen: Sie müssen absolut wasserdicht sein und sich auf dem Boot oder Board gegen Verlust sichern lassen. Kartentaschen mit Befestigungsösen kannst du mit Minikarabinern an den Leinen auf Deck befestigen. Mit einer zusätzlichen längeren Gummileine kannst du die Kartentasche sichern, falls du sie in die Hand nimmst. Wenn du während des Paddelns Details erkennen musst, oder für größere Distanzen, hat sich eine Kartengröße 1:50.000 auf DIN A3 bewährt. Egal, ob Dichtlippe oder Klettverschluss: Achte unbedingt darauf, dass die Kartentasche immer perfekt geschlossen ist.

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