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        Wüstenstiefel

        Safari- und Wüsten-Fans aufgepasst, hier gibt‘s Wüstenstiefel: Leichte Freizeitschuhe für heiße Regionen, klassische Lederstiefel, technisch ausgefeilte Wüstenschuhe. Allen gemeinsam sind luftige, sanddichte Obermaterialien und Sohlenkonstruktionen, die hohen Temperaturen standhalten.

        Safari-Tour oder Wüstenwanderung?

        Je nachdem, welche Tour du planst, solltest Du Dir das passende Wüstenstiefel-Modell auswählen. Um Dir die Auswahl zu erleichtern, findest Du hier eine kleine Übersicht:

        Für Safari-Touren eignen sich alle Wüstenstiefel , die Ihren Einsatz bevorzugt in Sandwüsten finden. Durch den hohen Schaft bieten sie Schutz gegen viele Tierarten und Dornen. Durch ihre eher einfache, leichte Bauweise sind sie gut für die klimatischen Verhältnisse in Savanne und Busch geeignet.

        Für Sandwüsten (z. B. Teile der Sahara, Namib) mit ihren besonders weichen Untergründen empfehlen wir Dir Wüstenstiefel mit hohem Schaft, hoch angesetzter Mittellasche und möglichst geschlossenem, sanddichtem Obermaterial (dünnes Velourleder, Baumwollgewebe, luftige Mesh-Gewebe in doppellagiger Verarbeitung, Nylon/Polyestergewebe). Bei diesen Wüstenstiefel-Modellen ist es wichtig, auch einen Blick auf das verwendete Futtermaterial zu werfen. Das sollte möglichst dünn sein, um einem Hitzestau zu vermeiden.

        Für Stein-/Felswüsten (z. B. westliche Sahara/Marokko, Syrien, Jordanien) mit steinigem bis grobsteinigem Untergrund solltest Du Dir einen Wüstenstiefel mit stabilem, über den Knöchel reichendem Schaft wählen. Solche Wüstenstiefel bieten Dir ein hohes Maß an Seitenstabilität. Beachte auch das Sohlenprofil: Das sollte besonders ausgeprägt sein und dadurch Halt und Trittsicherheit bieten. Mit Wüstenstiefeln aus Leder oder kräftigem Synthetikgewebe bist Du für Reisen in diese Wüsten-Regionen bestens beraten. Hat das gewünschte Wüstenstiefel-Modell auch noch verstärkte Zehen- und Fersenkappen, sollte nichts mehr schiefgehen.

        Hitze und Last lassen Füße „wachsen“!

        Bedenke bei der Anprobe, dass sich Dein Fuß bei hohen Temperaturen ausdehnt. Kommt auch noch schweres Gepäck dazu, kann sich diese Belastung zusätzlich auf das Volumen Deiner Füße auswirken.

        Probiere Deinen Wüstenstiefel auf jeden Fall mit der passenden Socke an. Und achte darauf, dass der Schuh nicht von vorneherein „knall-eng“ am Fuß sitzt. Angemessener Spielraum im Volumen sollte ebenso vorhanden sein wie genügend Platz vor den Zehen. Das richtige Maß ist hier entscheidend. Denn gerade bei Wüstenstiefeln für Touren durch Stein- und Felswüsten sind sicherer Halt und Stabilität das A und O.

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        Wüstenstiefel

        Safari- und Wüsten-Fans aufgepasst, hier gibt‘s Wüstenstiefel: Leichte Freizeitschuhe für heiße Regionen, klassische Lederstiefel, technisch ausgefeilte Wüstenschuhe. Allen gemeinsam sind luftige, sanddichte Obermaterialien und Sohlenkonstruktionen, die hohen Temperaturen standhalten.

        Safari-Tour oder Wüstenwanderung?

        Je nachdem, welche Tour du planst, solltest Du Dir das passende Wüstenstiefel-Modell auswählen. Um Dir die Auswahl zu erleichtern, findest Du hier eine kleine Übersicht:

        Für Safari-Touren eignen sich alle Wüstenstiefel , die Ihren Einsatz bevorzugt in Sandwüsten finden. Durch den hohen Schaft bieten sie Schutz gegen viele Tierarten und Dornen. Durch ihre eher einfache, leichte Bauweise sind sie gut für die klimatischen Verhältnisse in Savanne und Busch geeignet.

        Für Sandwüsten (z. B. Teile der Sahara, Namib) mit ihren besonders weichen Untergründen empfehlen wir Dir Wüstenstiefel mit hohem Schaft, hoch angesetzter Mittellasche und möglichst geschlossenem, sanddichtem Obermaterial (dünnes Velourleder, Baumwollgewebe, luftige Mesh-Gewebe in doppellagiger Verarbeitung, Nylon/Polyestergewebe). Bei diesen Wüstenstiefel-Modellen ist es wichtig, auch einen Blick auf das verwendete Futtermaterial zu werfen. Das sollte möglichst dünn sein, um einem Hitzestau zu vermeiden.

        Für Stein-/Felswüsten (z. B. westliche Sahara/Marokko, Syrien, Jordanien) mit steinigem bis grobsteinigem Untergrund solltest Du Dir einen Wüstenstiefel mit stabilem, über den Knöchel reichendem Schaft wählen. Solche Wüstenstiefel bieten Dir ein hohes Maß an Seitenstabilität. Beachte auch das Sohlenprofil: Das sollte besonders ausgeprägt sein und dadurch Halt und Trittsicherheit bieten. Mit Wüstenstiefeln aus Leder oder kräftigem Synthetikgewebe bist Du für Reisen in diese Wüsten-Regionen bestens beraten. Hat das gewünschte Wüstenstiefel-Modell auch noch verstärkte Zehen- und Fersenkappen, sollte nichts mehr schiefgehen.

        Hitze und Last lassen Füße „wachsen“!

        Bedenke bei der Anprobe, dass sich Dein Fuß bei hohen Temperaturen ausdehnt. Kommt auch noch schweres Gepäck dazu, kann sich diese Belastung zusätzlich auf das Volumen Deiner Füße auswirken.

        Probiere Deinen Wüstenstiefel auf jeden Fall mit der passenden Socke an. Und achte darauf, dass der Schuh nicht von vorneherein „knall-eng“ am Fuß sitzt. Angemessener Spielraum im Volumen sollte ebenso vorhanden sein wie genügend Platz vor den Zehen. Das richtige Maß ist hier entscheidend. Denn gerade bei Wüstenstiefeln für Touren durch Stein- und Felswüsten sind sicherer Halt und Stabilität das A und O.

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