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Die Big Hors Bord ist mit ihren 50 Litern die große Schwester der Hors Board. Sie schenkt alter Outdoor-Ausrüstung ein zweites Leben. Unter anderem wurden ein Zelt und ein Crashpad verarbeitet.
Beschreibung
Technische Details
Die Big Hors Bord ist mit ihren 50 Litern die große Schwester der Hors Board. Sie schenkt alter Outdoor-Ausrüstung ein zweites Leben. Unter anderem wurden ein Zelt und ein Crashpad verarbeitet.
Das Hauptmaterial stammt von einem Schlauchboot. Es ist abriebfest und wasserabweisend und hält einiges aus, beispielsweise, wenn du viel mit Bahn und Flugzeug unterwegs bist oder in einen kurzen Regenschauer gerätst. Auch ein ausrangiertes Zelt kommt bei dieser Reisetasche zum Einsatz: Aus dem Zeltmaterial ist das Innenfutter der RV-Taschen gearbeitet.
Für die Schultergurte wurden alte Sicherheitsgurte verwendet. Sie sind mit Schaumstoff gepolstert, damit sich die Duffle angenehm trägt. Ein Crashpad bildet das bequeme Rückenpolster.
Die Duffle lässt sich groß öffnen und hat im Deckel ein RV-Fach, in den ein 13-Zoll-Laptop passt. Trägst du sie auf dem Rücken, liegt der RV zum Hauptfach leicht versteckt. Die Duffle ist außerdem mit vier Tragegriffen versehen, sodass du sie gut handhaben kannst, beispielsweise wenn du sie auf der Gepäckablage im Zug oder im Van verstaust.
Details
Jedes Jahr fallen viele Tonnen an Müll durch ausgediente Outdoor-Ausrüstung an. Aber Verbrennen und Verschrotten können doch nicht die einzigen Lösungen sein – das dachte sich der Franzose Benoît Gourlet. Und so kam er auf die Idee, Outdoor-Produkten am Ende ihres Lebens ein zweites zu geben. Zusammen mit Matthias Goulard, Nathan Douillard und Maxime Labat entwickelte er das erste Produkt: einen Rucksack aus einem alten aufblasbaren Kajak. Kurz darauf, im Jahr 2019, stellten sie ihn im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne vor. Und das mit so großem Erfolg, dass sie noch im selben Jahr das Start-up „La Virgule“ (Französisch für „Das Komma“) gründeten.
Ob alte Kajaks, Sicherheitsgurte, Kites oder Zelte, die vier Franzosen sammeln die Materialien, reinigen sie und lassen sie an verschiedenen Standorten in Europa zu Rucksäcken und Taschen verarbeiten. Durch das Upcycling und die kurzen Wege kreiert La Virgule nachhaltige Produkte, die gleichzeitig hochwertig und langlebig sind.
Globetrotter fördert neue Ideen und Produktentwicklungen wie bei La Virgule: Das Globetrotter InnoLab bietet Gründerinnen und Gründern dafür den geeigneten Raum und stellt die Plattform und Reichweite zur Verfügung.
Produktbilder aus der Outdoor-Community
Die Big Hors Bord ist mit ihren 50 Litern die große Schwester der Hors Board. Sie schenkt alter Outdoor-Ausrüstung ein zweites Leben. Unter anderem wurden ein Zelt und ein Crashpad verarbeitet.
Das Hauptmaterial stammt von einem Schlauchboot. Es ist abriebfest und wasserabweisend und hält einiges aus, beispielsweise, wenn du viel mit Bahn und Flugzeug unterwegs bist oder in einen kurzen Regenschauer gerätst. Auch ein ausrangiertes Zelt kommt bei dieser Reisetasche zum Einsatz: Aus dem Zeltmaterial ist das Innenfutter der RV-Taschen gearbeitet.
Für die Schultergurte wurden alte Sicherheitsgurte verwendet. Sie sind mit Schaumstoff gepolstert, damit sich die Duffle angenehm trägt. Ein Crashpad bildet das bequeme Rückenpolster.
Die Duffle lässt sich groß öffnen und hat im Deckel ein RV-Fach, in den ein 13-Zoll-Laptop passt. Trägst du sie auf dem Rücken, liegt der RV zum Hauptfach leicht versteckt. Die Duffle ist außerdem mit vier Tragegriffen versehen, sodass du sie gut handhaben kannst, beispielsweise wenn du sie auf der Gepäckablage im Zug oder im Van verstaust.
Details
Jedes Jahr fallen viele Tonnen an Müll durch ausgediente Outdoor-Ausrüstung an. Aber Verbrennen und Verschrotten können doch nicht die einzigen Lösungen sein – das dachte sich der Franzose Benoît Gourlet. Und so kam er auf die Idee, Outdoor-Produkten am Ende ihres Lebens ein zweites zu geben. Zusammen mit Matthias Goulard, Nathan Douillard und Maxime Labat entwickelte er das erste Produkt: einen Rucksack aus einem alten aufblasbaren Kajak. Kurz darauf, im Jahr 2019, stellten sie ihn im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne vor. Und das mit so großem Erfolg, dass sie noch im selben Jahr das Start-up „La Virgule“ (Französisch für „Das Komma“) gründeten.
Ob alte Kajaks, Sicherheitsgurte, Kites oder Zelte, die vier Franzosen sammeln die Materialien, reinigen sie und lassen sie an verschiedenen Standorten in Europa zu Rucksäcken und Taschen verarbeiten. Durch das Upcycling und die kurzen Wege kreiert La Virgule nachhaltige Produkte, die gleichzeitig hochwertig und langlebig sind.
Globetrotter fördert neue Ideen und Produktentwicklungen wie bei La Virgule: Das Globetrotter InnoLab bietet Gründerinnen und Gründern dafür den geeigneten Raum und stellt die Plattform und Reichweite zur Verfügung.
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