War er bisher immer im skandinavischen Sommer – also im Juli und August – unterwegs gewesen, musste er nun mit ganz neuen Herausforderungen fertig werden. Beispielsweisemit mächtigen Schneefeldern, über die weite Teile seiner täglichen Etappen führten.Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen, weiß man doch nie, ob sich womöglich noch ein See – sprich verdecktes und eiskaltes Wasser – unter den eigenenFüßen befindet. „Hier einzubrechen und dann völlig allein zu sein, würde mit großer Wahrscheinlichkeit tödlich enden“, erklärt Falk.Auch frische Nahrung zu angeln, gestaltete sich aufgrund der teils noch überfrorenen Gewässer und nicht eisfreien Ufer schwierig – womit Falk eine neue, gewichtige Hürde zu überwinden hatte. Somusste er mehr Proviant im Rucksack transportieren, konnte aber gleichzeitig nicht auf seine Angel verzichten, da zu Beginn der Reise noch nicht abzuschätzen war, wie es weiter oben im Fjell aussehen würde.Um eines vorweg zu nehmen: Falk hat die Reise gut überstanden und konnte sich nach seiner Rückkehr aus der nordeuropäischen Wildnis mit dem obligatorischen Saunagang belohnen. Was zwischen Anfang und Ende seiner Reise lag, davon will er uns im Rahmen eines spannenden Vortrags berichten.
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