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        Leseprobe
        a greener choice

        Vaude
        CASAREA 3IN1 JACKET II Kinder - Doppeljacke

        Artikel-Nr.: 1218567

        Ob einzeln oder in Kombination miteinander: Die Casarea 3in1 Jacket ist eine Jacke für (fast) jede Wetterlage! Und auch die Sicherheit deiner Kinder kommt hier nicht zu kurz!

        179,95 €
        incl. MwSt.
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        redeva
        Wähle deine Größe  (KIDS)
        Deine Auswahl entspricht EU-Größe 110

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        Online 3 Artikel verfügbar
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        • Produktschutz hinzufügen für 17,10 € jährlich
        • Reparatur oder Ersatz 
          0€ Selbstbeteiligung
        • Inkl. Eigenverschulden und Diebstahl
        • isolierendCO2-kompensierter Versand mit DHL
        • isolierend Kostenlose Retoure aus DE, kein Sperrgut
        • isolierend 30 Tage Rückgaberecht mit Kundenkarte

        Beschreibung

        Technische Details

        Größentabelle

        Für doppeltes Outdoor-Vergnügen

        Ob einzeln oder in Kombination miteinander: Die Casarea 3in1 Jacket ist eine Jacke für (fast) jede Wetterlage! Und auch die Sicherheit deiner Kinder kommt hier nicht zu kurz!

        Wasserdichte Außenjacke 

        Die Außenjacke ist atmungsaktiv sowie wind- und wasserdicht. So können deine Kids auch bei echtem Schietwetter nach Herzenslust draußen herumtoben, ohne dabei nass zu werden oder zu überhitzen. Wenn sich die Sonne dann mal wieder zeigt, kann die Kapuze einfach eingerollt und im Kragen verstaut werden, sodass sie beim Spielen nicht im Weg ist. Das glatte, weiche Netz- und Taftfutter auf der Innenseite unterstützt die Atmungsaktivität der Jacke und sorgt für hohen Tragekomfort. Durch die reflektierenden Designelemente an der Kapuze und hinten am Saum sind deine Kinder im Straßenverkehr besser zu erkennen. Der Schnürzug am Saum hindert Nässe und kalten Wind daran, von unten in die Jacke einzudringen. Er ist komplett verdeckt und über die Taschen bedienbar, so gibt es keine störenden Schlaufen, an denen deine Kinder hängen bleiben können. 

        Wattierte Innenjacke 

        Als Innenjacke kommt eine nässeunempfindliche, atmungsaktive Kunstfaserjacke zum Einsatz, die die Kleinen bei niedrigen Temperaturen ordentlich warm hält und einen angenehm weichen, glatten Griff hat. Der wattierte Stehkragen wärmt den Hals gleich mit und die elastischen Ärmelbündchen mit Daumenschlaufen sorgen für einen guten Sitz. Die Jacke ist wendbar, so können deine Kinder entweder die glatte Seite außen tragen oder die gesteppte Seite mit weichen Fleece-Ärmeln.

        Vielseitig

        Bei kalter, trockener Wetterlage kann die Innenjacke auch prima solo getragen werden. Bei mildem, regnerischem Wetter kommt nur die Außenjacke zum Einsatz. Und wenn es im Winter so richtig nasskalt und ungemütlich wird, sorgen beide Jacken in Kombination miteinander für einen umfassenden Wetterschutz. Praktisch, oder?

        Details Außenjacke

        • 2-lagige Verarbeitung
        • Unterlegter Front-RV mit Kinnschutz
        • Kapuze mit Volumenregulierung hinten und Elastik-Einsätzen an den Seiten
        • Die Kapuze kann bei Nichtgebrauch eingerollt und im Kragen verstaut werden
        • Vorgeformte Ärmel
        • Ärmelbündchen mit Klettverschluss
        • 2 RV-Einschubtaschen
        • Schnürzug im Saum (Bedienung über die Taschen)
        • Reflektierende Designelemente

        Details Innenjacke

        • Wendbar
        • Wattierter Stehkragen
        • Breite, elastische Ärmelbündchen mit Daumenlöchern
        • 2 Einschubtaschen
        • Die Ärmel sind einseitig mit weichem Fleece ausgestattet
        • Namensschild bis Gr. 122/128
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        Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl":

        Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden.
        • Transparenz und Rückverfolgbarkeit

          Hinter einem Outdoor-Produkt steht oft eine lange Kette von Zulieferern, mit Herstellern von Materialien, Fabriken, in denen die Kleidungsstücke genäht werden, Transporteuren und weiteren Akteuren. Wenn wir die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Produkten bewerten, ist ein hoher Grad an Transparenz und Rückverfolgbarkeit sehr hilfreich. Das bedeutet konkret, dass eine Marke möglichst die gesamte Liefer- und Produktionskette eines Produktes öffentlich einsehbar macht. Aktuell belohnen wir auch die Veröffentlichung von Teilen der Lieferkette.

          Als Beispiele hierfür gelten unter anderem die Angabe von Produktionsstätten auf Produktebene von Brands wie Arc'teryx, Hanwag oder Vaude. Ähnliches findet sich bei einer Vielzahl von Produkten bei der Firma Exped.

        • Zirkularität

          Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. 
          Reparatur:
          Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst.
          Recycling:
          Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien.
          Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind.
          Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen.
          Wiederverwendung:
          Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B.  Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. 
          Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen.
        • Verbesserter ökologischer Fußabdruck

          Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass  menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. 

          Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. 

          Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen.

        • Nachhaltigeres Chemikalienmanagement

          Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.

          Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). 

          Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.

          Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen.

        • Analyse der ökologischen und/oder sozialen Leistung

          Welche Auswirkungen hat ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus? Dies ist wichtig zu wissen, damit Marken die richtigen Prioritäten setzen, Ziele festlegen und Verbesserungen vornehmen können. 

          Wir vergeben Punkte für Produkte, für die eine vollständige oder teilweise Ökobilanz, eine Berechnung des ökologischen Fußabdrucks oder eine Berechnung der Umwelt- oder Sozialauswirkungen verfügbar ist.

        • Recyceltes Material

          Hier geht es um Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien zu mindestens 30% aus zertifizierten recyceltem Material besteht. Die Verwendung von recycelten Materialien reduziert den Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen und verringert die Emissionen, die sonst bei der Gewinnung neuer Rohstoffe und der Herstellung neuer Produkte entstehen. 

          Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid, die auf ihre Schadstofflast geprüft sind z.B. mittels Global Recycled Standard (GRS). Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder Stahl.
          Unsere Entscheidungen basieren auf der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange.

        • Wohltätiger Zweck oder Kompensation

          Viele Outdoor-Unternehmen möchten der Natur und der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Wir vergeben Punkte für Produkte, die wohltätige Zwecke unterstützen und/oder für die negative Umweltauswirkungen wie Kohlendioxidemissionen kompensiert werden. Gleichzeitig erwarten wir, dass für diese Produkte an einer Reduktionsstrategie der Emissionen gearbeitet wird. 

          Marken wie Lowe Alpine, Ortovox, Rab oder Vaude sind Beispiele für Unternehmen, die ihre  Produkte klimakompensiert herstellen. In Zusammenarbeit mit externen Partnern berechnen sie ihre Emissionen und erarbeiten Reduktionsstrategien. Im nächsten Schritt kompensieren sie ihre Emissionen, indem sie zertifizierte Projekte unterstützen.

          Ein Beispiel für die Unterstützung wohltätiger Zwecke ist die Arctic Fox-Initiative von Fjällräven, bei der 1 % des Umsatzes ausgewählter Produkte an verschiedene gemeinnützige Organisationen geht, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen oder Menschen dazu inspirieren, Zeit in der Natur zu verbringen. Ein weiteres Beispiel ist die Marke Sherpa, welche in Zusammenarbeit mit der Organisation Room to Read für jeden gekauften Artikel einen Schultag für nepalesische Kinder spendet

        • "No-Go"-Kriterien

           

          Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten.

          • PFAS-Einsatz
          • Biozide
          • Herstellung in sogenannten 'risk countries'
          • Produkt enthält Bisphenol A (BPA)
          • Flammschutzmittel
          • Polyvinylchloride (PVC)
          • Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt
          • Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone
          • Einwegartikel
          • Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben

           

           

        • isolierend isolierend
        • atmungsaktiv atmungsaktiv
        • winddicht winddicht
        • wasserdicht wasserdicht
        Größe EU
        110
        Größe
        110/116
        Gewicht
        570 g
        Gewogen
        Gr. 110/116
        Passform
        Reguläre Passform
        Material
        100% Polyester
        Membran
        100% Polyurethan
        Wasserdichte Membran
        Ja
        Innenmaterial
        Innenjacke: 100% Polyamid; Außenjacke: 100% Polyester
        Füllmaterial
        100% Polyester (recycelt)
        Füllgewicht
        80 g/m²
        Exakte Rückenlänge
        52 cm/Gr. 110/116
        Belüftungsreißverschlüsse
        Nein
        Kapuze
        Ja
        Kapuzeneigenschaften
        einstellbar, verstaubar
        Eine grünere Wahl
        ja
        Eine grünere Wahl - erfüllte Kriterien
        Transparenz und Rückverfolgbarkeit, Zirkularität, Verbesserter ökologischer Fußabdruck, Nachhaltigeres Chemikalienmanagement, Analyse der ökologischen und/oder sozialen Leistung, Recyceltes Material, Wohltätiger Zweck oder Kompensation
        Umweltinfo
        Recycelt, Fluorcarbon-freie Imprägnierung, Klimakompensiert
        CASAREA 3IN1 JACKET II

        Beschreibung

        Für doppeltes Outdoor-Vergnügen

        Ob einzeln oder in Kombination miteinander: Die Casarea 3in1 Jacket ist eine Jacke für (fast) jede Wetterlage! Und auch die Sicherheit deiner Kinder kommt hier nicht zu kurz!

        Wasserdichte Außenjacke 

        Die Außenjacke ist atmungsaktiv sowie wind- und wasserdicht. So können deine Kids auch bei echtem Schietwetter nach Herzenslust draußen herumtoben, ohne dabei nass zu werden oder zu überhitzen. Wenn sich die Sonne dann mal wieder zeigt, kann die Kapuze einfach eingerollt und im Kragen verstaut werden, sodass sie beim Spielen nicht im Weg ist. Das glatte, weiche Netz- und Taftfutter auf der Innenseite unterstützt die Atmungsaktivität der Jacke und sorgt für hohen Tragekomfort. Durch die reflektierenden Designelemente an der Kapuze und hinten am Saum sind deine Kinder im Straßenverkehr besser zu erkennen. Der Schnürzug am Saum hindert Nässe und kalten Wind daran, von unten in die Jacke einzudringen. Er ist komplett verdeckt und über die Taschen bedienbar, so gibt es keine störenden Schlaufen, an denen deine Kinder hängen bleiben können. 

        Wattierte Innenjacke 

        Als Innenjacke kommt eine nässeunempfindliche, atmungsaktive Kunstfaserjacke zum Einsatz, die die Kleinen bei niedrigen Temperaturen ordentlich warm hält und einen angenehm weichen, glatten Griff hat. Der wattierte Stehkragen wärmt den Hals gleich mit und die elastischen Ärmelbündchen mit Daumenschlaufen sorgen für einen guten Sitz. Die Jacke ist wendbar, so können deine Kinder entweder die glatte Seite außen tragen oder die gesteppte Seite mit weichen Fleece-Ärmeln.

        Vielseitig

        Bei kalter, trockener Wetterlage kann die Innenjacke auch prima solo getragen werden. Bei mildem, regnerischem Wetter kommt nur die Außenjacke zum Einsatz. Und wenn es im Winter so richtig nasskalt und ungemütlich wird, sorgen beide Jacken in Kombination miteinander für einen umfassenden Wetterschutz. Praktisch, oder?

        Details Außenjacke

        • 2-lagige Verarbeitung
        • Unterlegter Front-RV mit Kinnschutz
        • Kapuze mit Volumenregulierung hinten und Elastik-Einsätzen an den Seiten
        • Die Kapuze kann bei Nichtgebrauch eingerollt und im Kragen verstaut werden
        • Vorgeformte Ärmel
        • Ärmelbündchen mit Klettverschluss
        • 2 RV-Einschubtaschen
        • Schnürzug im Saum (Bedienung über die Taschen)
        • Reflektierende Designelemente

        Details Innenjacke

        • Wendbar
        • Wattierter Stehkragen
        • Breite, elastische Ärmelbündchen mit Daumenlöchern
        • 2 Einschubtaschen
        • Die Ärmel sind einseitig mit weichem Fleece ausgestattet
        • Namensschild bis Gr. 122/128

         

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        Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl":

        Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden.
        • Transparenz und Rückverfolgbarkeit

          Hinter einem Outdoor-Produkt steht oft eine lange Kette von Zulieferern, mit Herstellern von Materialien, Fabriken, in denen die Kleidungsstücke genäht werden, Transporteuren und weiteren Akteuren. Wenn wir die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Produkten bewerten, ist ein hoher Grad an Transparenz und Rückverfolgbarkeit sehr hilfreich. Das bedeutet konkret, dass eine Marke möglichst die gesamte Liefer- und Produktionskette eines Produktes öffentlich einsehbar macht. Aktuell belohnen wir auch die Veröffentlichung von Teilen der Lieferkette.

          Als Beispiele hierfür gelten unter anderem die Angabe von Produktionsstätten auf Produktebene von Brands wie Arc'teryx, Hanwag oder Vaude. Ähnliches findet sich bei einer Vielzahl von Produkten bei der Firma Exped.

        • Zirkularität

          Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. 
          Reparatur:
          Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst.
          Recycling:
          Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien.
          Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind.
          Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen.
          Wiederverwendung:
          Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B.  Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. 
          Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen.
        • Verbesserter ökologischer Fußabdruck

          Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass  menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. 

          Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. 

          Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen.

        • Nachhaltigeres Chemikalienmanagement

          Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.

          Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). 

          Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.

          Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen.

        • Analyse der ökologischen und/oder sozialen Leistung

          Welche Auswirkungen hat ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus? Dies ist wichtig zu wissen, damit Marken die richtigen Prioritäten setzen, Ziele festlegen und Verbesserungen vornehmen können. 

          Wir vergeben Punkte für Produkte, für die eine vollständige oder teilweise Ökobilanz, eine Berechnung des ökologischen Fußabdrucks oder eine Berechnung der Umwelt- oder Sozialauswirkungen verfügbar ist.

        • Recyceltes Material

          Hier geht es um Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien zu mindestens 30% aus zertifizierten recyceltem Material besteht. Die Verwendung von recycelten Materialien reduziert den Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen und verringert die Emissionen, die sonst bei der Gewinnung neuer Rohstoffe und der Herstellung neuer Produkte entstehen. 

          Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid, die auf ihre Schadstofflast geprüft sind z.B. mittels Global Recycled Standard (GRS). Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder Stahl.
          Unsere Entscheidungen basieren auf der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange.

        • Wohltätiger Zweck oder Kompensation

          Viele Outdoor-Unternehmen möchten der Natur und der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Wir vergeben Punkte für Produkte, die wohltätige Zwecke unterstützen und/oder für die negative Umweltauswirkungen wie Kohlendioxidemissionen kompensiert werden. Gleichzeitig erwarten wir, dass für diese Produkte an einer Reduktionsstrategie der Emissionen gearbeitet wird. 

          Marken wie Lowe Alpine, Ortovox, Rab oder Vaude sind Beispiele für Unternehmen, die ihre  Produkte klimakompensiert herstellen. In Zusammenarbeit mit externen Partnern berechnen sie ihre Emissionen und erarbeiten Reduktionsstrategien. Im nächsten Schritt kompensieren sie ihre Emissionen, indem sie zertifizierte Projekte unterstützen.

          Ein Beispiel für die Unterstützung wohltätiger Zwecke ist die Arctic Fox-Initiative von Fjällräven, bei der 1 % des Umsatzes ausgewählter Produkte an verschiedene gemeinnützige Organisationen geht, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen oder Menschen dazu inspirieren, Zeit in der Natur zu verbringen. Ein weiteres Beispiel ist die Marke Sherpa, welche in Zusammenarbeit mit der Organisation Room to Read für jeden gekauften Artikel einen Schultag für nepalesische Kinder spendet

        • "No-Go"-Kriterien

           

          Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten.

          • PFAS-Einsatz
          • Biozide
          • Herstellung in sogenannten 'risk countries'
          • Produkt enthält Bisphenol A (BPA)
          • Flammschutzmittel
          • Polyvinylchloride (PVC)
          • Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt
          • Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone
          • Einwegartikel
          • Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben

           

           

        Technische Details

        • isolierend isolierend
        • atmungsaktiv atmungsaktiv
        • winddicht winddicht
        • wasserdicht wasserdicht
        Größe EU
        110
        Größe
        110/116
        Gewicht
        570 g
        Gewogen
        Gr. 110/116
        Passform
        Reguläre Passform
        Material
        100% Polyester
        Membran
        100% Polyurethan
        Wasserdichte Membran
        Ja
        Innenmaterial
        Innenjacke: 100% Polyamid; Außenjacke: 100% Polyester
        Füllmaterial
        100% Polyester (recycelt)
        Füllgewicht
        80 g/m²
        Exakte Rückenlänge
        52 cm/Gr. 110/116
        Belüftungsreißverschlüsse
        Nein
        Kapuze
        Ja
        Kapuzeneigenschaften
        einstellbar, verstaubar
        Eine grünere Wahl
        ja
        Eine grünere Wahl - erfüllte Kriterien
        Transparenz und Rückverfolgbarkeit, Zirkularität, Verbesserter ökologischer Fußabdruck, Nachhaltigeres Chemikalienmanagement, Analyse der ökologischen und/oder sozialen Leistung, Recyceltes Material, Wohltätiger Zweck oder Kompensation
        Umweltinfo
        Recycelt, Fluorcarbon-freie Imprägnierung, Klimakompensiert
        Artikel-Nr.
        1218567

        Größentabelle

        CASAREA 3IN1 JACKET II

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        03.11.2021 Hält bei weitem nicht, was sie verspricht
        von: Stephan J.
        In Vorbereitung auf den Waldkindergarten, haben wir die Jacke in diesem Frühjahr bereits im Winterschlussverkauf gekauft, so dass das 14-tägige Widerrufsrecht schon längst vorbei ist. Erst heute wurde die Jacke bei entsprechender Witterung eines typischen Novembertages im Braunkohlerevier zum ersten Mal einem wirklichen "Härtetest" unterzogen, bei Temperaturen von knapp unter 10C und regnerischem Wetter den ganzen Tag, Dauerregen gab es aber nicht. Als wir unseren Sohn aus der Kita abgeholt haben, zeigten uns die Betreuer, dass die Innenjacke von außen und die Außenjacke von innen feucht war, so, dass die Betreuer unserem Sohn eine günstige Jacke vom Discounter von einem anderen Kind anziehen mußten. Weil wir die Feuchtigkeit nicht direkt gesehen haben, als die Jacke ausgezogen wurde, können wir nicht sagen, ob es an mangelnder Atmungsaktivität oder Dichtigkeit gege Regen von außen lag, wobei die Vermutung eher auf letzterem liegt, wenn ich mir die nicht wirklich abgedichteten Nähte der Außenjacke anschaue.
        Leider ist das schon das zweite Markenkleidungsstück, dass wir bewußt für den Einsatz im Waldkindergarten gekauft gekauft und auf das Renomee der jeweiligen Firma gesetzt haben, und komplett versagt hat. Es beschleicht mich das Gefühl, das bekannte Marken bei (Klein-)Kinderkleidung fast gar nicht auf Qualität der technischen Eigenschaften ihrer Produkte achten, wohl aber entsprechende Preise verlangen, davon ausgehend, dass die meisten Eltern ihre Kinder ohnehin nicht den Wetterbedingungen aussetzen, für die die Klamotten eigentlich gedacht sind. Viele der bekannten Markenfirmen haben Funktionsklamotten für 2-3-jährige gar nicht im Angebot und die, die sie anbieten, enttäuschen leider dann, wenn es wirklich drauf ankommt und die Klamotten mehr als nur einen kurzen Nieselregen aushalten müssen.
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        Hinweis der Redaktion

        Hallo Stephan,

        vielen Dank für deine Bewertung.
        Die Kleidung soll komplett wasserdicht sein. Bei warmen Temperaturen ist die Atmungsaktivität von Regenkleidung leider stark eingeschränkt. Um Feuchtigkeit zu transportieren, muss zwischen der Innen- und Außenseite ein Temperatur- und Feuchtigkeitsgefälle vorhanden sein. Regen dringt dabei nicht von außen durch die Kleidung, sondern häufig ist es der eigene Schweiß, der die Bekleidung durchnässt. Er schlägt sich bei Regenjacken gerne im Schulterbereich, bei Regenhosen an den Oberschenkeln nieder.
        Auch sportliche Aktivitäten mit starkem Schwitzen können die Wasserdampfdurchlässigkeit überfordern. Bei einer Atmungsaktivität von z. B. 15.000 g pro m² in 24 Std., kann beispielsweise unter optimalen Bedingungen 625 ml Schweiß pro Stunde und m² verdampfen.
        Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass du ein defektes Produkt erhalten hast. Prüfen kannst du das gut selbst, indem du dich mit der Regenjacke unter die Dusche stellst und dich mit kaltem Wasser und moderatem Wasserdruck beregnen lässt. Ist der Stoff tatsächlich undicht, schicke uns den Artikel gerne zur Prüfung ein.

        Beste Grüße aus der Globetrotter-Redaktion
        Finn

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