Markenvorschläge
Kategorievorschläge
Suchvorschläge
Produktvorschläge
Richtig weich und gleichzeitig haltbar. Dafür sorgen im Yak Shirt W Hanf und ein Schuss Yak-Wolle. Den Hauptanteil des stilvollen Outdoor-Hemds stellt weiche Bio-Baumwolle.
Beschreibung
Technische Details
Größentabelle
Richtig weich und gleichzeitig haltbar. Dafür sorgen im Yak Shirt W Hanf und ein Schuss Yak-Wolle. Den Hauptanteil des stilvollen Outdoor-Hemds stellt weiche Bio-Baumwolle.
Für die Knöpfe des Yak Shirt W hat Tierra zu Corozo-Nüssen gegriffen. Kunststoff kommt also auch an dieser Stelle nicht zum Einsatz. Der Hanfanteil erhöht die Langlebigkeit des Gewebes. Die Yak-Wolle sorgt für zusätzliche Weichheit. Zusammen schützen beide Faserarten außerdem vor unangenehmen Gerüchen.
Hanf wächst schnell und gedeiht auch in nährstoffarmen Böden; außerdem tragen seine langen Wurzeln dazu bei, Bodenerosion zu verhindern. Der Hanfanbau kommt ohne Pestizide und synthetische Düngemittel aus. Der Wasserverbrauch für die Produktion ist geringer als bei Baumwolle. So belastet konventioneller Hanf die Umwelt weniger als Bio-Baumwolle. Der bei Tierra verwendete Hanf wird durch die sogenannte „Tauröste“ hergestellt. Dabei zersetzt sich der Hanf mithilfe natürlicher Bakterien und Tau-Feuchtigkeit auf den Feldern – aus ökologischer Sicht ein ideales Verfahren.
Das Yak ist ein langhaariges Rind, das im Himalaja und auf dem Hochland von Tibet lebt. Im Gegensatz zu manchen anderen Textilproduktionen wirkt sich die Yakhaltung positiv auf die Ökosysteme aus. Die Wolle der freilaufenden Yaks wird einmal im Jahr sanft von Hand abgekämmt, wenn sie ihr Winterfell abwerfen. Diese Wolle ist weich, isolierend, feuchtigkeitsregulierend und bietet eine nachhaltige Alternative zu ähnlichen Materialien.
Details
Produktbilder aus der Outdoor-Community
Richtig weich und gleichzeitig haltbar. Dafür sorgen im Yak Shirt W Hanf und ein Schuss Yak-Wolle. Den Hauptanteil des stilvollen Outdoor-Hemds stellt weiche Bio-Baumwolle.
Für die Knöpfe des Yak Shirt W hat Tierra zu Corozo-Nüssen gegriffen. Kunststoff kommt also auch an dieser Stelle nicht zum Einsatz. Der Hanfanteil erhöht die Langlebigkeit des Gewebes. Die Yak-Wolle sorgt für zusätzliche Weichheit. Zusammen schützen beide Faserarten außerdem vor unangenehmen Gerüchen.
Hanf wächst schnell und gedeiht auch in nährstoffarmen Böden; außerdem tragen seine langen Wurzeln dazu bei, Bodenerosion zu verhindern. Der Hanfanbau kommt ohne Pestizide und synthetische Düngemittel aus. Der Wasserverbrauch für die Produktion ist geringer als bei Baumwolle. So belastet konventioneller Hanf die Umwelt weniger als Bio-Baumwolle. Der bei Tierra verwendete Hanf wird durch die sogenannte „Tauröste“ hergestellt. Dabei zersetzt sich der Hanf mithilfe natürlicher Bakterien und Tau-Feuchtigkeit auf den Feldern – aus ökologischer Sicht ein ideales Verfahren.
Das Yak ist ein langhaariges Rind, das im Himalaja und auf dem Hochland von Tibet lebt. Im Gegensatz zu manchen anderen Textilproduktionen wirkt sich die Yakhaltung positiv auf die Ökosysteme aus. Die Wolle der freilaufenden Yaks wird einmal im Jahr sanft von Hand abgekämmt, wenn sie ihr Winterfell abwerfen. Diese Wolle ist weich, isolierend, feuchtigkeitsregulierend und bietet eine nachhaltige Alternative zu ähnlichen Materialien.
Details
Klicken Sie auf das Bild, um den Beitrag zu sehen