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        Fingerhandschuhe

        Skifahren, Fahrradfahren, Paddeltouren oder Wandern: Fingerhandschuhe eignen sich für die unterschiedlichsten Aktivitäten. Doch nicht nur die Aktivität spielt bei der Auswahl eine Rolle, sondern auch Temperatur, Niederschlag und Wind. Welche Materialien sich für welche Wetterlage eignen und wann Fingerhandschuhe mit Kappe sinnvoll sind, erklären wir dir hier.

        Die Vorteile von Fingerhandschuhen

        Dass du die Finger in den Handschuhen einzeln bewegen kannst, ist wichtig, wenn du fotografierst, ein Zelt aufbaust oder dein Fahrrad anschließt. Einige Fingerhandschuhe haben zudem Touchscreen-kompatible Daumen und Zeigefinger, sodass du mit ihnen ganz einfach dein Smartphone bedienst. Diese Beweglichkeit der Finger unterscheidet sie von Fausthandschuhen. Die wiederum sind in der Regel wärmer, weil sich die Finger gegenseitig wärmen. Doch auch Fingerhandschuhe halten schön warm, wenn du dich für eine dick gefütterte, wind- und wasserdichte Version entscheidest. Die dünnen, leichten Versionen sind eher was für die Übergangszeiten. Für das i-Tüpfelchen an Bequemlichkeit sorgen Fingerhandschuhe mit vorgeformter Passform.

        Welche Materialien werden bei Fingerhandschuhen eingesetzt und warum?

        Kunstfaser, Wolle oder ein Kunstfaser-Woll-Mix – du hast die Wahl! Kunstfasern überzeugen durch ihre Funktionalität, Wolle bietet als Naturfaser einen guten Wärmerückhalt selbst in feuchtem Zustand und ein Mix vereint die positiven Eigenschaften beider Faserarten. Drei Anwendungsbeispiele:

        • Fleecehandschuhe sind leicht, weich und trocknen schnell. Sie eignen sich beispielsweise fürs Wandern. Auch in Skihandschuhen wird oft Fleece verwendet – als Innenfutter.
        • Softshellhandschuhe schützen beim Fahrradfahren, Skifahren oder Wandern vor Wind und sind wasserabweisend.
        • Bei moderaten Wanderungen oder im Alltag wärmen Wollhandschuhe deine Hände. Oft enthalten sie einen Kunstfaser-Anteil, wodurch sie elastischer und strapazierfähiger werden und schneller trocknen.

        Neben diesen Hauptmaterialen werden oft auch noch andere verarbeitet, vor allem:

        • Leder, Kunstleder oder Silikon: Sie dienen als rutschfeste Verstärkung auf den Innenflächen und ermöglichen einen guten Griff von Fahrradlenker, Ski- oder Wanderstock.
        • Spezielle Membranen schützen deine Hände vor Wind und Nässe.
        • Primaloft als zusätzliche Isolationsschicht macht Winterhandschuhe besonders warm.

        Wann eignen sich Fingerhandschuhe ohne Fingerkuppen?

        Frühling und Herbst sind prädestiniert für fingerlose Handschuhe. Denn sie wärmen den unteren Teil deiner Hände, aber die Finger dürfen an die frische Luft. Bei fingerlosen Fahrrad- und Paddelhandschuhen steht weniger der Kälteschutz im Vordergrund als die Funktion: Weil die Finger freiliegen, kannst du Lenker oder Paddel gut greifen. Bei Fahrradhandschuhen, zum Beispiel von Roeckl, schützt außerdem eine Polsterung von Erschütterungen, während Paddel-Kurzfingerhandschuhe Blasenbildung vorbeugen und die Hände vor der intensiven Sonneneinstrahlung auf dem Wasser schützen.

        Fingerhandschuhe mit Kappe

        Diese Handschuhe kannst du je nach Wetterlage ganz flexibel einsetzen. Ist es frisch, bleibt die Klappe auf den Fingerkuppen. Ist es mild, klappst du sie um und legst deine Finger frei. Doch nicht nur zur Temperaturregulierung deiner Hände sind Fingerhandschuhe zum Umklappen praktisch, sondern auch, wenn du einen guten Griff brauchst, beispielsweise beim Fotografieren, Bedienen des Smartphones oder Bezahlen.

        Wie findest du die richtige Größe?

        Wie bei Bekleidung ist auch bei Handschuhen die Größe entscheidend. Denn nur bei der richtigen Größe können sie ihre optimale Wärmeleistung entfalten. Zwischen Fingerkuppe und Material sollte ein klein wenig Platz sein, damit sich dieser Luftraum erwärmen und deine Finger wärmen kann. Auf Fahrradhandschuhe und Paddelhandschuhe trifft diese Empfehlung nicht zu, denn bei ihnen ist eine körpernahe Passform wichtig. Scheuern oder drücken sollte natürlich trotzdem nichts. Unter dem Stichpunkt „Zur Maßtabelle“ auf den Produktseiten unserer Fingerhandschuhe findest du eine Größentabelle und Tipps zum Messen seiner Hände. Bei Unisex-Größen handelt es sich übrigens um Modelle, die jedem passen.

        Noch mehr Tipps rund um das Thema Handschuhe findest du in unserer Kaufberatung Handschuhe. Und nun viel Spaß beim Stöbern!

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        Skifahren, Fahrradfahren, Paddeltouren oder Wandern: Fingerhandschuhe eignen sich für die unterschiedlichsten Aktivitäten. Doch nicht nur die Aktivität spielt bei der Auswahl eine Rolle, sondern auch Temperatur, Niederschlag und Wind. Welche Materialien sich für welche Wetterlage eignen und wann Fingerhandschuhe mit Kappe sinnvoll sind, erklären wir dir hier.

        Die Vorteile von Fingerhandschuhen

        Dass du die Finger in den Handschuhen einzeln bewegen kannst, ist wichtig, wenn du fotografierst, ein Zelt aufbaust oder dein Fahrrad anschließt. Einige Fingerhandschuhe haben zudem Touchscreen-kompatible Daumen und Zeigefinger, sodass du mit ihnen ganz einfach dein Smartphone bedienst. Diese Beweglichkeit der Finger unterscheidet sie von Fausthandschuhen. Die wiederum sind in der Regel wärmer, weil sich die Finger gegenseitig wärmen. Doch auch Fingerhandschuhe halten schön warm, wenn du dich für eine dick gefütterte, wind- und wasserdichte Version entscheidest. Die dünnen, leichten Versionen sind eher was für die Übergangszeiten. Für das i-Tüpfelchen an Bequemlichkeit sorgen Fingerhandschuhe mit vorgeformter Passform.

        Welche Materialien werden bei Fingerhandschuhen eingesetzt und warum?

        Kunstfaser, Wolle oder ein Kunstfaser-Woll-Mix – du hast die Wahl! Kunstfasern überzeugen durch ihre Funktionalität, Wolle bietet als Naturfaser einen guten Wärmerückhalt selbst in feuchtem Zustand und ein Mix vereint die positiven Eigenschaften beider Faserarten. Drei Anwendungsbeispiele:

        • Fleecehandschuhe sind leicht, weich und trocknen schnell. Sie eignen sich beispielsweise fürs Wandern. Auch in Skihandschuhen wird oft Fleece verwendet – als Innenfutter.
        • Softshellhandschuhe schützen beim Fahrradfahren, Skifahren oder Wandern vor Wind und sind wasserabweisend.
        • Bei moderaten Wanderungen oder im Alltag wärmen Wollhandschuhe deine Hände. Oft enthalten sie einen Kunstfaser-Anteil, wodurch sie elastischer und strapazierfähiger werden und schneller trocknen.

        Neben diesen Hauptmaterialen werden oft auch noch andere verarbeitet, vor allem:

        • Leder, Kunstleder oder Silikon: Sie dienen als rutschfeste Verstärkung auf den Innenflächen und ermöglichen einen guten Griff von Fahrradlenker, Ski- oder Wanderstock.
        • Spezielle Membranen schützen deine Hände vor Wind und Nässe.
        • Primaloft als zusätzliche Isolationsschicht macht Winterhandschuhe besonders warm.

        Wann eignen sich Fingerhandschuhe ohne Fingerkuppen?

        Frühling und Herbst sind prädestiniert für fingerlose Handschuhe. Denn sie wärmen den unteren Teil deiner Hände, aber die Finger dürfen an die frische Luft. Bei fingerlosen Fahrrad- und Paddelhandschuhen steht weniger der Kälteschutz im Vordergrund als die Funktion: Weil die Finger freiliegen, kannst du Lenker oder Paddel gut greifen. Bei Fahrradhandschuhen, zum Beispiel von Roeckl, schützt außerdem eine Polsterung von Erschütterungen, während Paddel-Kurzfingerhandschuhe Blasenbildung vorbeugen und die Hände vor der intensiven Sonneneinstrahlung auf dem Wasser schützen.

        Fingerhandschuhe mit Kappe

        Diese Handschuhe kannst du je nach Wetterlage ganz flexibel einsetzen. Ist es frisch, bleibt die Klappe auf den Fingerkuppen. Ist es mild, klappst du sie um und legst deine Finger frei. Doch nicht nur zur Temperaturregulierung deiner Hände sind Fingerhandschuhe zum Umklappen praktisch, sondern auch, wenn du einen guten Griff brauchst, beispielsweise beim Fotografieren, Bedienen des Smartphones oder Bezahlen.

        Wie findest du die richtige Größe?

        Wie bei Bekleidung ist auch bei Handschuhen die Größe entscheidend. Denn nur bei der richtigen Größe können sie ihre optimale Wärmeleistung entfalten. Zwischen Fingerkuppe und Material sollte ein klein wenig Platz sein, damit sich dieser Luftraum erwärmen und deine Finger wärmen kann. Auf Fahrradhandschuhe und Paddelhandschuhe trifft diese Empfehlung nicht zu, denn bei ihnen ist eine körpernahe Passform wichtig. Scheuern oder drücken sollte natürlich trotzdem nichts. Unter dem Stichpunkt „Zur Maßtabelle“ auf den Produktseiten unserer Fingerhandschuhe findest du eine Größentabelle und Tipps zum Messen seiner Hände. Bei Unisex-Größen handelt es sich übrigens um Modelle, die jedem passen.

        Noch mehr Tipps rund um das Thema Handschuhe findest du in unserer Kaufberatung Handschuhe. Und nun viel Spaß beim Stöbern!

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