Markenvorschläge
Kategorievorschläge
Suchvorschläge
Produktvorschläge
Englisch, Spanisch, Twi oder Malayam: Sprachführer gibt es für die verschiedensten Sprachen. Denn wenn du die Sprache deines Reiselands sprichst, ist nicht nur die Reiseorganisation viel einfacher. Du kommst auch mit Einheimischen ins Gespräch und erfährst mehr über Land und Leute. Worauf du bei der Auswahl eines Sprachführers achten solltest, was ihn von einem Reiseführer unterscheidet und wie du auch ganz ohne Wörter kommunizieren kannst – all das erklären wir dir hier.
Sprachführer sind darauf ausgelegt, dass du innerhalb kurzer Zeit wichtige Wörter und Sätze in der Sprache deines Reiselands lernst und dich mit den Einheimischen verständigen kannst. Das macht sie gerade für Individualreisende interessant, die Unterkunft, Transport etc. selbst organisieren. Aber auch für alle, die sich für andere Kulturen interessieren und mit den Locals ins Gespräch kommen möchten, ist ein Sprachführer genau richtig.
Die meisten Sprachführer sind in drei Themen untergliedert:
Informationen zu Land, Leuten und angemessenen Verhaltensweisen runden die Sprachführer ab.
Wo geht’s hin? Das ist die entscheidende Frage bei der Auswahl. Geht es nach England, gibt es natürlich einen englischen Sprachführer. Aber Achtung: Reist du nach Australien, solltest du einen englischen Sprachführer mit entsprechendem Fokus wählen. Denn das Eis bricht viel leichter, wenn du Australier:innen mit „G’day!“ statt mit „Good morning“ begrüßt und das ein oder andere Fettnäpfchen kannst du so auch vermeiden.
Für alle, die schon Vorkenntnisse haben und tiefer in die Sprache und Kultur eintauchen wollen, empfehlen sich Slang-Sprachführer. Mit diesen lernst du Begriffe, die zurzeit umgangssprachlich in Mode sind, genauso wie Flüche und flapsige Bemerkungen.
Verständigung ist nicht nur mit Wörtern möglich, sondern auch mit Mimik, Gesten – und natürlich Bildern! Diese Idee nutzen Bilder-Sprachführer, in denen hunderte von Bildern und Icons zu verschiedensten Situationen auf Reisen abgebildet sind. Die Themen reichen von Unterkunft und Transport über Essen bis Krankheit und Notfälle. Um dich zu verständigen, zeigst du einfach mit dem Finger auf ein oder mehrere Bilder und Icons. Bei der Frühstücksbestellung beispielsweise auf das Bild “Brot” und das Bild “Marmelade”. Besonders praktisch: Einen Bilder-Sprachführer kannst du überall auf der Welt verwenden.
Während Sprachführer eine umfassende Sammlung von Begriffen und Redewendungen bieten, die du auf Reisen brauchst, haben Reiseführer nur einen kleinen Sprachteil mit den allerwichtigsten Begriffen. Ihr Fokus liegt vielmehr auf Tipps, wie du deine Reiseroute gestalten kannst, welche Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse vor Ort auf dich warten und wo du am besten übernachtest.
Englisch, Spanisch, Twi oder Malayam: Sprachführer gibt es für die verschiedensten Sprachen. Denn wenn du die Sprache deines Reiselands sprichst, ist nicht nur die Reiseorganisation viel einfacher. Du kommst auch mit Einheimischen ins Gespräch und erfährst mehr über Land und Leute. Worauf du bei der Auswahl eines Sprachführers achten solltest, was ihn von einem Reiseführer unterscheidet und wie du auch ganz ohne Wörter kommunizieren kannst – all das erklären wir dir hier.
Sprachführer sind darauf ausgelegt, dass du innerhalb kurzer Zeit wichtige Wörter und Sätze in der Sprache deines Reiselands lernst und dich mit den Einheimischen verständigen kannst. Das macht sie gerade für Individualreisende interessant, die Unterkunft, Transport etc. selbst organisieren. Aber auch für alle, die sich für andere Kulturen interessieren und mit den Locals ins Gespräch kommen möchten, ist ein Sprachführer genau richtig.
Die meisten Sprachführer sind in drei Themen untergliedert:
Informationen zu Land, Leuten und angemessenen Verhaltensweisen runden die Sprachführer ab.
Wo geht’s hin? Das ist die entscheidende Frage bei der Auswahl. Geht es nach England, gibt es natürlich einen englischen Sprachführer. Aber Achtung: Reist du nach Australien, solltest du einen englischen Sprachführer mit entsprechendem Fokus wählen. Denn das Eis bricht viel leichter, wenn du Australier:innen mit „G’day!“ statt mit „Good morning“ begrüßt und das ein oder andere Fettnäpfchen kannst du so auch vermeiden.
Für alle, die schon Vorkenntnisse haben und tiefer in die Sprache und Kultur eintauchen wollen, empfehlen sich Slang-Sprachführer. Mit diesen lernst du Begriffe, die zurzeit umgangssprachlich in Mode sind, genauso wie Flüche und flapsige Bemerkungen.
Verständigung ist nicht nur mit Wörtern möglich, sondern auch mit Mimik, Gesten – und natürlich Bildern! Diese Idee nutzen Bilder-Sprachführer, in denen hunderte von Bildern und Icons zu verschiedensten Situationen auf Reisen abgebildet sind. Die Themen reichen von Unterkunft und Transport über Essen bis Krankheit und Notfälle. Um dich zu verständigen, zeigst du einfach mit dem Finger auf ein oder mehrere Bilder und Icons. Bei der Frühstücksbestellung beispielsweise auf das Bild “Brot” und das Bild “Marmelade”. Besonders praktisch: Einen Bilder-Sprachführer kannst du überall auf der Welt verwenden.
Während Sprachführer eine umfassende Sammlung von Begriffen und Redewendungen bieten, die du auf Reisen brauchst, haben Reiseführer nur einen kleinen Sprachteil mit den allerwichtigsten Begriffen. Ihr Fokus liegt vielmehr auf Tipps, wie du deine Reiseroute gestalten kannst, welche Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse vor Ort auf dich warten und wo du am besten übernachtest.