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        • ARGO 1 GREY 1
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        Nortik
        ARGO 1 GREY - Kajak

        Artikel-Nr.: 1021945

        Der große Tourer aus der Nortik-Familie verblüfft zunächst einmal durch seine Schnelligkeit und ein unglaublich leichtes Gewicht von nur 19 kg.

        2.699 €
        incl. MwSt.
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        • isolierend 30 Tage Rückgaberecht mit Kundenkarte

        Beschreibung

        Technische Details

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

        Ein Faltkajak für die Argonauten der Neuzeit …

        Der große Tourer aus der Nortik-Familie verblüfft zunächst einmal durch seine Schnelligkeit und ein unglaublich leichtes Gewicht von nur 19 kg.

        Ausgelegt auf lange Touren, bietet er auch größeren Personen ausreichend Platz. Das Boot verfügt über reichlich Gepäckstauraum und die Ladeluken auf Bug und Heck ermöglichen eine einfache Be- und Entladung. Ein aufblasbarer Hängesitz sorgt für eine bequeme Sitzposition. Neu seit dieser Saison: eine festere, stabilere Rückenlehne sowie eine Rundum-Leine.

        Mit Augenmerk auf Leichtigkeit und hohe Stabilität

        Die Bootskonstruktion ist an den kleineren Navigator angelehnt und entsprechend hervorragend sind die Fahreigenschaften, die hohe Kippstabilität und die Leichtläufigkeit. 

        Auch beim Argo besteht die Bootshaut aus einer extrem robusten PVC- und PU-Mischung mit installierten Kielstreifen, jedoch wurde eloxiertes Aluminium für das Gestänge gewählt, was das geringe Gewicht erklärt.

        Das Packmaß unterscheidet sich kaum von dem des Navigators, im kompakten Rucksack lässt sich der Argo mühelos transportieren.

        Im Lieferumfang inbegriffen: Packrucksack, 2 wasserdicht verschließbare Verdeckluken, Deckbeleinung, Schenkelstützen, D-Ringe und Reparaturset.

        Video
        Größe
        1
        Gewicht
        19.000 g
        Länge
        520 cm
        Breite
        62 cm
        Packmaß
        115 cm x 40 cm x 25 cm
        Sitze
        1
        Zuladung
        160 kg

        Beschreibung

        Ein Faltkajak für die Argonauten der Neuzeit …

        Der große Tourer aus der Nortik-Familie verblüfft zunächst einmal durch seine Schnelligkeit und ein unglaublich leichtes Gewicht von nur 19 kg.

        Ausgelegt auf lange Touren, bietet er auch größeren Personen ausreichend Platz. Das Boot verfügt über reichlich Gepäckstauraum und die Ladeluken auf Bug und Heck ermöglichen eine einfache Be- und Entladung. Ein aufblasbarer Hängesitz sorgt für eine bequeme Sitzposition. Neu seit dieser Saison: eine festere, stabilere Rückenlehne sowie eine Rundum-Leine.

        Mit Augenmerk auf Leichtigkeit und hohe Stabilität

        Die Bootskonstruktion ist an den kleineren Navigator angelehnt und entsprechend hervorragend sind die Fahreigenschaften, die hohe Kippstabilität und die Leichtläufigkeit. 

        Auch beim Argo besteht die Bootshaut aus einer extrem robusten PVC- und PU-Mischung mit installierten Kielstreifen, jedoch wurde eloxiertes Aluminium für das Gestänge gewählt, was das geringe Gewicht erklärt.

        Das Packmaß unterscheidet sich kaum von dem des Navigators, im kompakten Rucksack lässt sich der Argo mühelos transportieren.

        Im Lieferumfang inbegriffen: Packrucksack, 2 wasserdicht verschließbare Verdeckluken, Deckbeleinung, Schenkelstützen, D-Ringe und Reparaturset.

         

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        Video

        Technische Details

        Größe
        1
        Gewicht
        19.000 g
        Länge
        520 cm
        Breite
        62 cm
        Packmaß
        115 cm x 40 cm x 25 cm
        Sitze
        1
        Zuladung
        160 kg
        Artikel-Nr.
        1021945

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

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        01.09.2023 Boot ist eine Liga über den anderen Faltbooten
        von: Roman L. Verifizierter Kauf
        Das Notik Argo ist einfach eine Liga höherwertig und ausgeklügelter als alle Faltboote, die ich sonst getestet habe. Es hat eine sensationelle Spurtreue aufgrund des V-Kiels. Es ist leichter als andere Boote und viel besser verpackt als z.B. ein Klepper. Die Haut lässt sich komplett trocken reiben und muss nicht langwierig in der Sonne trocknen. Der Sitz ist vom Komfort ein Traum, weil frei hängend und zusätzlich aufblasbar. Der Süllrand ist hoch genug um im Zahmwasser offen fahren zu können. Die Gestänge sind stabil und gegen Salzwasser geschützt. Die Steuerung ist hochwertig und anderen Booten weit voraus. Das Boot bietet erstaunlich viel Platz, auch wenn man alles sehr klein verpacken muss und viele Teile sogar einzeln verstaut werden müssen.
        Nachteile:
        - Die Steuerung verstellt sich zu schnell. Das sollte einfach lösbar sein
        - Die Kontaktpunkte der Spanten mit den Streben sollten im Aufbau markiert sein. Sonst ist der Winkel der insb. kleinsten Spanten unklar.
        - Die Luken sind zu klein und mit einer Stange halbiert. (die Lukendeckel benötigen mind. 10-Mal öffnen/schließen, bevor sie leicht gehen). Mit kalten Fingern könnte das anfangs sehr, sehr schwer werden. Ich brauchte mind. 1 Fuß zusätzlich.
        - Die Lehne des Sitzes hält nicht gut oben
        - M.E. ist das Boot nicht für kleine Leute ausgerichtet. Mit 1,78cm hatte ich das Gefühl, dass ich die Sitzstellung fast komplett nach vorne ausgereizt habe.
        - Das Deck ist V-förmig. Gegenstände bleiben daher nicht von sich aus darauf liegen, sondern müssen besser fixiert werden als bei anderen Booten.
        Ja, Ich würde dieses Produkt weiterempfehlen
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        16.04.2021 Alternativlos, wenn man Tourenpaddler ist
        von: Anni K.
        Zunächst einmal: Jedes klassische Faltboot benötig etwas Zeit beim Aufbau. Da muss man mal die Kirche im Dorf lassen. Ein billiges Wurfzelt ist so ein Stück jedenfalls nie! Mal ehrlich, ein Kajak dieser Klasse kauft man nicht, um mal eben eine halbe Stunde auf die Alster zu gehen. Das ist ein Seekajak oder Tourenboot. Damit unternimmt man mindestens Tagestouren oder Längeres! Für kurze Vorhaben oder das Paddeln am Feierabend, kauft euch ein Luftboot, Origamikajak oder ein scubi.

        Wenn wir den Aufbau (mein Mann und ich, wir paddeln jeweils einen argo 1) mit den Feathercaft Kajaks vergleichen, die wir früher hatten, ist der argo sogar ein ganzes Stück schneller und einfacher im Aufbau. Viel weniger kraftaufwendig und nach 2-3 mal im Einsatz geht alles recht locker. Ok, wir brauchen ungefähr 30 Minuten bis wie startklar sind - aber das ist völlig im Rahmen. Ich wundere mich über manche "Erfahrungen" hier von Menschen, die schon beim Erstaufbau aufgeben. Naja, was heißt wundern - eher treibt es mir da ein Grinsen ins Gesicht. Ob die auch gleich nach Hause rennen, wenn man zwei Regentropfen fallen? Gut, genug Ironie! Muss jeder selbst wissen…

        Zum Kajak selbst: Ich behaupte mal, dass – seit es das K1 von Feathercraft nicht mehr gibt – der argo so ziemlich das Beste ist in diesem Bereich. Ein sehr steifes und elegantes Kajak. Man bekommt viel Gepäck unter, es lässt sich vernünftig rollen und schnell ist es noch dazu. Einzig nervt mich immer das richtige Zusammenfalten der Haut, wenn es wieder in den Packsack soll. Der Packsack selbst ist im Übrigen ein Rucksack und ja, es ist nicht immer einfach, wieder alles sauber hineinzubekommen. Aber das ist eine Krankheit, die kenne ich auch vom Zelt, Schlafsack und Co.

        Unsere letzte größere Tour war 3 Wochen lang in Skandinavien. Åland erkunden. Man könnte das jahrelang machen und ich kann es nur jedem empfehlen, der zumindest Erfahrung mit Seekajaken hat. Der argo hat uns dabei treu begleitet und wir hatten niemals das Gefühl, dass man sich nicht auf das Boot verlassen könnte. Ob starker Wellengang oder sanftes dahingleiten. Alles problemlos. Wir waren teilweise mit bis zu 180 kg im Boot Gesamtgewicht unterwegs. Obwohl das die empfohlene Zuladung übersteigt, hat das Kajak alles brav mitgemacht. So soll es sein! Es gibt sinnvolles und gutes Zubehör wie beispielsweise Seesocken, die man auf solchen Einsätzen zu schätzen lernt.

        Wir haben unsere Boote bei einer Testveranstaltung von Globetrotter direkt gekauft. Eine halbe Stunde auf dem Wasser und wir waren überzeugt. Bereut haben wir es noch kein einziges Mal!

        Ergo: Wer ein Boot fürs Spielen am Wasser sucht, ist hier falsch. Der argo ist ein expeditionstaugliches, vollwertiges Tourenkajak und wenn ich das so schreibe würde ich sagen, das beste Faltboot, das wir je hatten. Auf viele weitere tolle Erfahrungen!
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        29.11.2020 Als dass, was es ist Nutzbar, aber eine Freude ist es bisher nicht.
        von: Paul Robert K.
        Also, ich habe mir das Boot vor einem Monat gekauft...außer einer kurzen Probefahrt war nichts möglich...ob es tatsächlich für Lange touren geeignet ist, habe ich keinen Plan. Aber die Probleme, die man mit dem Kajak hat, sind so umfangreich, dass ich mit einer Bewertung, die ich normaler weise nicht schreibe, nicht länger warten kann.

        Ich habe das Montierte Boot im Laden in Dresden "Testen" können, aber wenn man ehrlich ist, der Tümpel war die Fahrt nicht wirklich wert. Da hätte ich es mit weniger Kosten auch online bestellen können. Es mag Läden geben, in denen das besser ist, aber der kleine Pool ist für Pode dieser größe viel zu klein. Ein Test des Steuersystems war gar nicht möglich. Was den Transport angeht kann ich aber sagen, verpackt lässt es sich tatsächlich gut mit der Bahn transportieren. DAS lässt hoffen, das die Planung funktioniert.

        Aber was den 1. Aufbau angeht, kann ich schon mal sagen, dass das dazu existierende Video NULL wert ist. Das funktioniert EVTL. mit mehrjähriger Erfahrung, und ist bei weitem nicht so leicht wie dargestellt...erst recht dann nicht, wenn man eine Schwarz-Weiße, in niedrigster Qualität gedruckte Anleitung bekommt. Das auch noch auf wasserempfindlichem Papier...Ich muss echt sagen, dass Boot ist mit derzeit 2399,00€ nicht das Billigste...aber die paar Cent, die eine VERNÜNFTIGE Anleitung in deren Masse kosten würde,senkt den Gewinn wohl nicht auf null. Noch wertvoller wäre eine Anleitung, die auf aktuellem Stand wäre, nicht wie diese hier. Ich gehe auf ein paar der Punkte ein:

        Schon zu beginn, beim sortieren der Bauteile stößt man auf den 1. Fehler:
        „Auf den Spanten können Sie kleine eingeschlagene Nummern erkennen.“

        NEIN, man findet KEINE Nummern, denn inzwischen sind die Spanten ALLE schwarz lackiert. Durch die wirklich miserablen Bilder lassen sich diese nur mit guten Augen zuordnen. Das mag zwar rein der möglichen Oxidation wegen viel besser sein. Aber entweder übernimmt man die Zahlen darauf, oder man aktualisiert die Anleitung.

        Schenkelstütze:

        Diese wurde aus mir nicht ersichtlichen Gründen geändert...in ALLEN Anleitungen wird es aber als alte Form vorgestellt, wodurch man wirklich überlegen kann, ob man (da man das nicht kennt) das falsche Bauteil hat, oder es geändert wurde, um es noch billiger produzieren zu können. In jedem Fall rätselt man, wie man dieses Bauteil einsetzen soll.Hinzu kommt, dass man sehr viel aufwand betreiben muss, um es einzuschrauben, da es nur so eben gerade passt.

        Rudersystem:

        Keine angaben, wie weit man ausziehen soll...nur „Der Bowdenzug wird dann in Richtung Steuer herausgezogen (Sie können die Ummantelung auch (vorsichtig) kürzen und,...“.
        Oder Angaben wie „Nehmen Sie dann bitte die Pedale zur Hand und die beiden dickeren Seile...“, wo die Seile nur wenige Mikrometer Unterschied haben.

        Durch diese Probleme dehnte sich der Aufbau auf mehrere Stunden aus...der Plan war der Aufbau, den ich zwischen den angeblichen 30 Min., und 3 Stunden mache...als ich dann beim ersten Bau fertig wurde, sind mehr als 5 Stunden ins Land gegangen, weil ich an jeder Stelle mit falscher, oder zumindest extrem ungenauer Beschreibungen zu kämpfen hatte. Hinzu kommt, dass man eine SOGENANNTE Multifunktionshalterung bekommt, die das Material nicht wert ist, da für die in der Anleitung angegebenen Lampe beim Hersteller eben das benötigte Bauteil NICHT mehr zu bekommen ist, weil die nachfrage zu gering ist...Ich solle mich bei anderen Anbietern umhören, ob die was passendes haben. Der versuch war erfolglos...ich hätte mir nur irgendwie zurechtfriemeln können...

        Das Boot fährt und lässt sich (wie gesagt) gut transportieren, aber im Nachhinein hätte ich mich vielleicht doch für was anderes entscheiden sollen.
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        Hinweis der Redaktion

        Hallo Paul Robert,

        vielen Dank für deine Bewertung und die Verbesserungsvorschläge. Es tut uns leid, dass die Bewertung nicht mehr aktuell ist. Gerne leiten wir deine Anmerkungen mit der Bitte um Überarbeitung der Anleitung an den Hersteller weiter.

        Beste Grüße aus der Globetrotter Redaktion
        Finn

        25.05.2019 Defekte Lieferung
        von: Torsten A.
        Das Boot wurde mit gebrochenem Süllrand geliefert. Das Alugestänge war zum Teil leicht verschmutzt. Ich hab es sofort zurückgesendet, ohne Ersatz zu bestellen. Eine Rückmeldung von Globetrotter gab es nicht. Testen konnte ich es bei Globetrotter HH. Sehr gute Fahreigenschaften.
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        Hinweis der Redaktion

        Hallo Torsten,

        bitte entschuldige, dass du ein Defektes Produkt zugeschickt bekommen hast. Trotz sorgfältiger Kontrollen lassen sich diese Fehler leider nie zu 100% ausschließen. Wenn weiterhin Interesse an dem Boot besteht, schicken wir dir gerne ein neues zu.

        Schöne Grüße aus Hamburg
        Finn

        20.04.2018 Auf- und Abbau eine Katastrophe!
        von: Silke P.
        Finger vom Argo lassen, wer das Boot mehr als 1 x pro Jahr aufbauen möchte!! Der Auf- wie der Abbau sind einfach eine Katastrophe. Wer wie ich von einem Klepper Faltboot kommt, denkt vielleicht, na ja ein bisschen länger dauert der Aufbau eben, aber das ist es dann. Ganz großer Irrtum! Es dauert nicht sogar viel länger - unter 40 Min. von öffnen des Transportsacks bis fertig aufgebaut bekommt man das Boot kaum hin. Sondern das Schlimmste ist, es ist einfach eine riesige Schinderei. Für jeden Schritt braucht man fast immer sehr viel Kraft, die Hände sind danach zerschunden. Bis das Gestänge, welches einfach nicht 100 % zur Haut passt, in dieser sitzt, dann das nervige herausspringen des Gestänges aus den Spantenhalterungen (der Internettipp, man solle Kabelbinder dagegen verwenden, zeigt gut, wo das Ganze hingeht beim Argo: an Saison-/Urlaubsanfang aufbauen und dann so lange wie möglich nicht abbauen).
        Und dann der Abbau, das Gestänge wieder aus der Haut zu bekommen! Irgendwo stand, Plastiktüte vorher beim Aufbau drüberziehen. Solche Lösungen bei einem Boot, welches immerhin über 2000 Euro kostet!!

        Wer denkt, Einzelfall oder ungeschickte Frau, der sucht mal bei youtube den Kanal von Steve Flusswanderer bzw. sucht nach: Paddler fragen Steve #2.

        Für mich ist nach der Argo-Erfahrung klar, ein ordentliches Faltboot, welches den Begriff verdient und auch für Tages- oder Wochenendtouren nutzen kann, bekommt man einfach nicht für um die 2000, da muss man einen 1000er mehr ausgeben. Ob ich wieder bei Klepper lande oder beim neuartigen Trak (warum führt eigentlich Globetrotter keines der beiden (Qualität-) Boote?), ist noch nicht entschieden.
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        Hallo Silke,

        schade, dass du mit dem Boot nicht zufrieden bist. Der Aufbau gestaltet sich am Anfang tatsächlich etwas schwierig, wird aber mit der Zeit leichter und auch die Aufbauzeit ist sehr gut, wenn die Handgriffe einmal eingespielt sind. Deine Markentipps leite ich gerne an unseren Einkauf weiter.

        Schöne Grüße aus Hamburg,
        Finn

        27.03.2017 Derzeit das Beste...
        von: David K.
        Derzeit ist dieses Kajak meiner Einschätzung nach eines der besten Faltkajaks im Markt. Sehr stabiles Material, ein echter Süllrand auf dem die Spritzdecke vernünftig - insgesamt ein spitzen Allrounder für alle Gewässer. Es paddelt sich spurtreu und lässt sich prima ankanten. Ich habe das Boot sein nunmehr 2,5 Jahren und würde es jederzeit wieder erwerben.
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        29.09.2015
        von: MarcAnton W.
        Ich habe mir das Argo dieses Jahr nach der Globeboot in Koeln gekauft und es seitdem ueberwiegend auf dem offenen Meer entlang der irischen Ostkueste, Westkueste und den Seychellen benutzt.

        Zum Aufbau kann ich sagen, dass was man so an Videos sieht und an Kommentaren liest es eine reine Uebungssache ist. Bei meinem ersten Aufbau bin ich fast verzweifelt, habe nach der ersten Stunde meine Freundin dazu gerufen und war dann nach zwei Stunden fertig. Aber nach etwa drei weiteren Malen Auf- und Abbbau konnte ich es dann auch alleine in etwa 20 - 25 Minuten.

        Nachteile die ich bisher fest gestellt habe beim Aufbau sind die eigenen Haende, die sich sehr schnell einklemmen, aufreisen oder aufschmiergeln, wenn noch etwas Sand vom Strand im Boot ist. Um Blasen, Risse oder Klemmungen komme ich selten herum, selbst nach bestimmt 30x Auf und Abbauen.

        Beim Beladen habe ich mir zusammen mit dem Boot 2x 40 Liter, 2x 20 Liter sowie 1x5Liter und 1x 7 Liter Packsack gekauft. Stimmt schon, dass die beiden 40 Liter Saecke voll befuellt etwas schwerer ins Boot rein zu schieben sind, aber es klappt gerade noch so.

        Die maximale Gewichtsgrenze habe ich nun noch nicht ausgetestet, da ich mich eher als minimalist bezeichnen wuerde, stellt sich aber meist sowieso als Schwierig heraus wie ich finde diese Gewichtsgrenze voll auszureizen allein schon wegen den Flugzeug Gepaeck limitierungen.

        Hinsichtlich der Stabilitaet des Bootes kann ich sagen, dass es sehr sicher konstruiert, aber leider zugleich auch seine Eigenschaft als Faltboot bemerkbar macht. Bei mir fallen leider regelmaesig die Mittelspannten und das Heck Y-Stueck heraus, was das Gesamtgestaenge auseinader drueckt.

        Auf der andere Seite muss ich gleich dazu sagen, dass nicht schlimmes passiert. Das Ausengestaenge ist ja verspannt, die gefuellten Luftschlaeuche verhindern ein Auseinander fallen und die Spannten vor und hinter dem Sitzbereich sind ja eingehakt, sodass die nicht heraus fallen koennen im Gegensatz zu den Spannten die nur eingeklipst sind.

        Habe bezueglich dieses Problems auch schon mit Globetrotter kontakt aufgenommen, die mich wiederum an Out-Trade verwiesen haben, die wiederum das ganze Boot vertreiben und konstruiert haben.

        Komme ich zu den Fahreigenschaften, so kann ich meinen Vorrednern nur bei pflichten: Es faehrt sich super fuer den Einsatzbereich, von den es gedacht ist. Laengere Touren auf dem offenen Meer, entlang der Kueste und auf grosen Fluessen lassen sich sehr gut damit fahren. Schnell, Spurtreu und kippstabil.

        Ansonsten kann ich noch meine Erfahrung mit der Ausenhaut beschreiben, die von Beginn an dem Umgang mit einem rohen Ei nahe kam. Ich wusste nicht so recht, wie viel Reibung / Bodenkontakt man dem Kiel und insgesamt der Bootshaut zutrauen kann. Aber mittlerweile bin ich da etwas beruhigter. Festmachen an muschelbestzten Steinen, Reiben an Metallanlegern in Marinas oder das Schieben ueber niedrige Flussbereiche mit Kies haben zwar ein paar "Gebrauchsspuren im Lack" hinterlassen, aber das Boot ist nach wie vor dicht. Top!

        Abschliesend angemerkt sei vielleicht das nervigste an diesem Boot: Die Pflege. Da kann das Boot nicht so viel dafuer, aber es hemmt manchmal etwas die Freude am erneuten Aufbau, da man nach Einsatz im Salzwasser, was quasi immer der Fall ist fuer ein Seekajak, die komplette Haut und das gesamte Gestaenge abspuehlen muss mit Sueswasser. Ich habe leider in meiner Wohnanlage keinen Gartenschlauch sodass das Prozedere immer in der Badewanne statt finden muss, was etwas muehseelig ist.

        Nichts desto trotz: Es ist ein tolles Boot und ich wuerde es wieder kaufen! :)
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        12.04.2015
        von: Walter K.
        Sehr zufrieden mit dem Boot

        Für den ersten Aufbau des Argo sollte man vor allem eins haben: Zeit! Denn für den Faltbootanfänger wie mich waren die vielen Stangen sehr verwirrend. Deshalb hab ich als erstes mit einem wasserfesten Stift das Gestänge beschriftet, um für folgende Zusammenbauten den schnelleren Durchblick zu haben. Die neue und deshalb sehr steife Bootshaut trägt ein übriges dazu bei, daß der Erstaufbau eine schweißtreibende Angelegenheit ist. Aber keine Sorge: dank Beschriftung, zunehmender Flexibilität der Bootshaut und natürlich Erfahrungsgewinn gehts mit jedem Mal schneller.
        Die Fahreigenschaften überzeugen mich absolut und kommen einem Festrumpfboot sehr nahe: guter Geradeauslauf, schnell, durch die Schenkelstützen gut aufzukanten. Trotz des schmalen Rumpfes liegt es durch die Luftschläuche stabil im Wasser.
        Die angegebenen 160 Kilo Zuladung verkraftet das Boot m.E. locker. Ganz wichtig ist allerdings das Verwenden von schmalen Packsäcken, um die schmalen Gepäckkammern (es ist halt ein Seekajak!) überhaupt beladen zu können.
        Mein Boot ist absolut dicht. Ich würde es wieder kaufen.
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        09.04.2015
        von: Olli S.
        Super Boot, bin sehr zufrieden

        Mit dem Argo bin ich sehr zufrieden. Gerade für längere Touren ist er super.
        Ein Freund und ich sind quer durch die Everglades gepaddelt.
        Globi schreibt, das die Zuladung 160kg beträgt. Ich kann dem nicht zustimmen. Wir hatten im Argo über 220kg. In den Everglades mussten wir ca. 100l Trinkwasser mitnehmen. Da die Beladung des Bootes durch die kleinen Luken schwer ist kam in diesem Boot das ganze Trinkwasser. Plus etwas Ausrüstung und meine über 80kg. Das Boot muss man von der Sitzluke bepacken und die Luken reichen zum durchschieben der Sachen bis ins Bug bzw. Heck.
        Die Ausrüstung, die wir während der Tour ständig brauchte kamen ins andere Boot (Triton Ladoga). Da kam man besser ans Gepäck.
        Das Gepäck sollte man beim Argo in viele kleine Packsäcke packen, damit man es besser rein bekommt.
        Die Fahreigenschaft von dem Argo ist klasse, es fährt wie auf Schienen. Und wenn man um enge Kurven möchte, dann ist die Steueranlage eine gute Hilfe. Es ist sehr schnell. Windanfällig ist der Argo kaum. Auf großen Flüssen und dem Meer ist es Top. Zu klein sollten die Flüsse aber nicht sein, da das Boot mit seinen 5,20m sehr lang ist.
        Der Aufbau....am Anfang hatte es schon etwas Schweiß gekostet, als das Boot noch neu war. Aber jetzt geht es besser. Ich weiß nicht, ob sich die Bootshaut und Gestänge angepasst haben, oder ich jetzt eine andere Technik habe.
        Ich würde mir den Argo wieder kaufen..
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        30.09.2014
        von: Guido S.
        etwas Licht und viel Schatten

        Ich mache länger Gepäcktouren auch mal etwas rauher und in kabbeligem Wasser.
        Nach nunmher einem Jahr und 2 längeren Touren bin ich wenig zufrieden.
        Das Argo ist kein Raumwunder. Man kriegt kaum was rein.
        Der Süllrand bricht bei Belastung.
        Die Spanten 2 und 6 springen aus der Arretierung am Kielrohr. Boot ist nicht mehr so stabil.
        Die original Spritzdecke ist so stramm das man sie im Falle einer Kenterung kaum runterbekommt. (umgetauscht)
        Das schlimmste aber an meinem Boot...es war undicht. Etwa 0,5 Ltr / Std.
        Ich habe es zu Globi zurückgebracht, bekam es nach 2 Monaten wieder und musste feststellen das ein zusätzliches Loch im Luftschlauch war. Ob die Undichtigkeit behoben ist muss ich noch testen aber ich befürchte , nein.
        Die Fahreigenschaften sind gut, der zusammenbau einfach. Der Sitz ist bequem
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        04.08.2014
        von: timo b.
        Gutes Boot

        Ich fang mal an:
        Beim Aufbau krampft es die ersten Male schon ordentlich - im Anschluss steht dann aber ein Boot im Raum, das über jeden Zweifel erhaben ist.
        Extrem steif, sehr schnell, ausreichend leicht und preislich für ein sogar seetaugliches Kajak enorm attraktiv.
        Lässt sich auch ohnr Steueranlage übers Ankanten gut steuern und ist dabei aufgrund der Schläuche überaus kippstabil. Spant 3 drückt leider gegen die Waden, was die Blutzirkulation doch arg einschränkt. Evtl lässt sich das Problem durch eine Unterlage beheben - man sitzt halt eher sportlich.
        Der Ladoga 1er bietet definitiv mehr Platz für die Beine, allerdings ist das auch den ziemlich guten Schenkelstützen im Argo geschuldet, die einen erstklassigen Bootskontakt herstellen und im Ladoga nunmal fehlen.

        Ich bereue nichts
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        22.03.2014
        von: Alexander G.
        Exzellentes Boot

        Sehr steif, exzellenter Geradeauslauf. Äußerst schnell. Was braucht man mehr?
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