Nobite KLEIDER-IMPRÄGNIERUNG - Insektenschutz
Häufig schützt man zwar die Haut mit Mückenmitteln, vergisst aber die Kleidung, obwohl viele Insekten genau dort stechen – geschätzte 40% aller Stiche gehen durch die Kleidung!
5 Sterne | 17 | |
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4 Sterne | 5 | |
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2 Sterne | 3 | |
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Beschreibung
Technische Details
Rechtliche Hinweise & Anleitungen
Spray zur Kleidungsimprägnierung
Häufig schützt man zwar die Haut mit Mückenmitteln, vergisst aber die Kleidung, obwohl viele Insekten genau dort stechen – geschätzte 40% aller Stiche gehen durch die Kleidung!
Dieses Pumpspray imprägniert Ihre Bekleidung wirkungsvoll (Wirksamkeitsdauer: ca. 1 Monat). Der Inhalt der Pumpspray-Flasche reicht bei 200 ml für etwa 9 Kleidungsstücke und schützt auch vor Zecken.
Kleidung von Kindern unter 3 Jahren sollte nicht imprägniert werden.
Bitte beachten Sie: Das Sicherheitsdatenblatt zu diesem Artikel finden Sie im verlinkten PDF am Produktbild.
- Größe
- 100 ML
- Rechtlicher Hinweis
- Biozide sicher verwenden - vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen!, Die Gefahrengut-Hinweise entnehmen Sie bitte dem angehängten PDF.
- ✓ Online bestellen, in der Filiale abholen
- ✓ Kostenlose Retoure
- ✓ Verlängertes Rückgaberecht: 30 Tage
Beschreibung
Spray zur Kleidungsimprägnierung
Häufig schützt man zwar die Haut mit Mückenmitteln, vergisst aber die Kleidung, obwohl viele Insekten genau dort stechen – geschätzte 40% aller Stiche gehen durch die Kleidung!
Dieses Pumpspray imprägniert Ihre Bekleidung wirkungsvoll (Wirksamkeitsdauer: ca. 1 Monat). Der Inhalt der Pumpspray-Flasche reicht bei 200 ml für etwa 9 Kleidungsstücke und schützt auch vor Zecken.
Kleidung von Kindern unter 3 Jahren sollte nicht imprägniert werden.
Bitte beachten Sie: Das Sicherheitsdatenblatt zu diesem Artikel finden Sie im verlinkten PDF am Produktbild.
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- Biozide sicher verwenden - vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen!, Die Gefahrengut-Hinweise entnehmen Sie bitte dem angehängten PDF.
- Artikel-Nr.
- 1076769
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Empfehlenswert Wir empfehlen NoBite in der Impfsprechstunde für nahezu alle Tropenreisen. Bisherige Rückmeldungen waren - wirkstoff- nicht verpackungsbezogen - durchweg positiv. Bei konsequenter Anwendung habe ich persönlich auf eine Malariadauerprophylaxe verzichtet und bisher ...
Hinweis der Redaktion
Hallo Ulrike,
zum Schutz vor versehentlichem Auslösen sorgt die Kunststoffkappe. Falls du Befürchtungen hast, dass sie sich im Koffer löst, kannst du sie mit einem Streifen Klebeband zusätzlich sichern.
Schöne Grüße aus Hamburg
Finn
Dieses Mittel stinkt derart brachial nach Chemie - herb-stechend bis beissend - dass ich es nicht (mehr) in meine Nähe lassen werde.
Hintergrund: Ich habe meinen Schlafsack damit eingesprüht, da ich einige Nächte (im Sommer) in Flussnähe verbringen werde - ohne zusätzlichen Schutz. Ich habe das Mittel unter freiem Himmel angewendet. Auch nach der angegebenen Trockenzeit von zwei Stunden ist der Geruch - im Freien - derart penetrant, dass ich augenblicklich ein deutliches Drücken im Kopf bekomme. Tja, Schlafsack genommen, ab in die Waschmaschine. Da nehme ich ein paar Stiche gerne in Kauf. Zumal ich nur sehr selten gestochen werde. Ziemlich dämliche Aktion.
Mein Fazit: Wer diesen Schutz (der ja scheinbar doch sehr gut sein soll) WIRKLICH BENÖTIGT, in stark Insektenverseuchte Gebiete reist, generell viel gebissen wird, nicht darauf verzichten kann - und vielleicht eine unempfindliche Nase hat - der sollte das dann wohl anwenden. Wer sensibel ist, sehr gut riechen kann und noch dazu nicht zwingend auf diesen Schutz angewiesen ist - Finger weg! Meine Finger stinken jetzt, während ich dies tippe, nach dem gründlichen Waschen mit Seife, immer noch nach der Chemiekeule.
Abartig. Da lege ich mich lieber neben ein schönes Lagerfeuer und rieche wie ein geräuchertes Stück Fleisch.
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Bin persönlich damit zufrieden. Habe es meistens angewandt, wenn die Plagegeister kamen teilweise auch schon davor und auch täglich In Thailand, Myanmar und Costa Rica im Dschungel, allerdings In der Trockenzeit Januar und Februar.
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Hatte mir vor Jahren die Kleiderimprägnierung zum Einweichen gekauft... und leider heftig darauf reagiert.
Dieses Mal habe ich es dann mit der Einsprüh-Imprägnierung versucht.
Meine Reaktion: Keine :-)
Bei den Stechmücken kann ich's leider nicht so genau sagen.
Donnerstags habe ich die Kleidung imprägniert, samstags bin ich geflogen, montags war ich in Surinam im Dschungel und wurde unmittelbar nach Ankunft durch die Hose gestochen.
Gefühlt also nur bedingt tauglich.
Aber vermutlich besser als ohne.
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Einsatz: 6 Wochen im Grenzgebiet Kambodscha/Laos zwischen April und Juni (beginnende Regenzeit), Aufenthalt im Freien 12-18h täglich, hauptsächlicher Aufenthaltsort: auf dem Dorf, oft weitab der Provinzhaupstadt im Wald, teilweise Nächtigung in den Dörfern
Das leidige Thema der Transportsicherheit wurde umgangen, in dem die Kleidung zu Hause imprägniert wurde. Da dies für einen 6 wöchigen Aufenthalt nicht genügt, wurde das Nobite Mittel zur Nachimprägnierung in die braunen Glasflaschen mit rotem Deckel aus der Apotheke umgefüllt. Zusäztlich nahm ich eine leere Nobite Sprühflasche mit und befüllte diese dann bei Bedarf mit dem Mittel aus den Glasflaschen. Hatte so keinen Stress mit Auslaufen etc.
Bedienbarkeit: das Mittel ist ergiebig, habe statt der 9 Teile auch mal 10 oder 11 Teile mit einer Flasche imprägniert. Es muss nicht alles durchfeuchtet werden, um eine gute Wirksamkeit zu erreichen. Jedoch ist das gleichmäßige Verteilen des Sprühnebels Übungssache. Ein Kollege hatte hinterher (auswaschbare) Nobite Flecken auf seinen Sachen, dort hat das Verteilen offensichtlich nicht gut geklappt. Mein Tipp: während des Sprühstoßes die Flasche entlang des Kleidungsstückes bewegen und dabei etwa 20 bis 30 cm Abstand einhalten, sodass der Nebel sich gut verteilen kann. Tut man dies, sind die Kleider gut imprägniert, aber man bekommt ein anderes Problem: Nicht nur die Kleidungsstücke sind hinterher mit einer feucht-klebrigen Schicht Nobite überzogen, sondern auch man selber, die Kleiderbügel, Wäscheständer und der Balkonboden. Außerdem atmet man unweigerlich auch etwas von dem Zeug ein, da der Sprühnebel in der Luft hängen bleibt. Ich empfehle daher die Anwendung auf jeden Fall im Freien und bestenfalls nicht auf dem Balkon, sondern hinter dem Haus oder sonstwo weiter weg. Aber Achtung: Das Mittel ist giftig für die Umwelt. Auch bei konsequentem Auslüften geht der Geruch nicht immer ganz raus.
Wirksamkeit: gefühlt 100%. Ich habe trotz konsequenten Einsatzes von 50% konzentriertem DEET an den unbedeckten Stellen der Haut jeden Tag Stiche (nicht immer Moskitos) abbekommen. Allerdings nie unter der Kleidung. Das heißt für mich, dass die Wirkung hier sehr gut war. Insgesamt habe ich so erfolgreich auf eine chemische Malariaprophylaxe verzichten können und habe die Zeit rundum gesund überstanden.
Fazit: Die Verwendung hat Nachteile. Für Aufenthalte in touristisch erschlossenen Gebieten und bei geringer Mückendichte daher vielleicht nicht immer sinnvoll. Wer jedoch stark exponiert ist, freut sich über die gute Wirksamkeit. Das Mittel hat sich außer in Süd-Ost Asien auch beim Trekking im sommerlichen Lappland und bei Mückeninvasion an der Mecklenburger Seenplatte bewährt - also überall dort, wo es wirklich mückenverseucht ist.
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Also ich habe es in der filaiale in Hamburg gekauft und meine Flsche sieht etwas anders aus, als die der Internetabbildung und es hat mir einige T-Shirts und Nylon-Beutel versaut. Wohl durch den Druckwechsel im Flugzeug ist es ausgelaufen und hat die Nylonbeutel angelöst, so dass die Farbe der wasserdichten Nylonbeutel die übrige Wäsche ruiniert hat. Nicht empfehlenswert!
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Das Problem mit dem Auslaufen hatten wir nicht, da wir die Klamotten bereits zu Hause imprägnieren (hält ja 4 Wochen). Eine sparsamere Anwendung (1 Flasche reicht für 2 Personen) erreicht man, indem man die Klamotten (gefaltet/Stapel) in einen großen Müllsack (ACHTUNG: muss FARBECHT sein!!!!) legt und jede Kleidungsschicht mit ca. 2 Sprühstößen imprägniert. Müllsack gut verschließen. Das Ganze über Nacht einwirken lassen. Der Nebel/Kondens der im Müllsack entsteht, reicht für eine ausreichende Wirkung auf der ganzen Kleidung. Kommt heute zum 3. Mal zum Einsatz und sind topzufrieden. Keine Vergleiche zu früher. Die Mücken lassen uns in Ruhe.
Einziger Punkteabzug gibts für den Preis! Aber nachdem eine Freundin mit einem schwerwiegenden Dengueverlauf nach Hause kam, sein Geld allemal wert!
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Über die Wirkung ansich kann eigentlich nicht viel sagen, denn das Zeug ist quasi im Koffer ausgelaufen bevor es überhaupt auf die Reise ging. Sobald man die Sprayflasche legt läuft sie aus!
Eigentlich keine Sterne...
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Hinweis der Redaktion
Hallo Fränk,
kontaktiere bitte unseren Produktservice (040-67966177 oder service@globetrotter.de).
Wir werden sicherlich eine passende Lösung für diesen Reklamationsfall finden.
Globetrotter Produktservice
Ich hatte das Nobite mit auf einer Reise nach Kenia und Tansania.
Zunächst kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: zum Transport ist die Flasche völlig ungeeignet! Ich hatte es vorsichtshalber schon in zwei Plastiktüten gesteckt, die daraufhin wirklich voll von dem Zeug waren. Dafür gibt es schonmal einen großen Abzug.
Der Sprühmechanismus funktionierte ganz gut, es kommt aber tatsächlich nur ein Strahl heraus, was für großflächige Imprägnierung eher suboptimal ist. Die 200ml Flasche ist bei sparsamer Anwendung ziemlich ergiebig.
Sehr unangenehm war jedoch das Gefühl auf der Haut. Sobald Kleidung mit dem Mittel imprägniert ist, fasst sich diese wirklich nicht mehr angenehm an und ich hatte jedes Mal wenn ich sie trotzdem berührt hab das Bedürfnis, mir schnell die Hände zu waschen. Sehr unangenehm! Auch in Kombination mit Schweiss fand ich das Gefühl so unschön, dass ich mir den Kram nicht noch einmal kaufen würde. Auf dem Zelt hats zudem einige Flecken hinterlassen, selbst nach vollständigem Austrocknen.
Zur Wirksamkeit kann ich eigentlich nicht so viel sagen da ich noch das (empfehlenswerte) Nobite Hautspry benutzte und keine Haupt-Mückenzeit war. Dennoch reichten mir die genannten Punkte um von diesem Produkt abzuraten.
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Habe mir eine Sprühflasche mit auf die Philippinen genommen, doch ist dort leider nur ein Teil des Inhalts angekommen, da ein Großteil in meinem Rucksack ausgelaufen ist. Auch die Palstiktüte konnte mein restliches Gepäck nicht vor der Durchnässung bewahren. Anzumerken ist auch der starke Geruch. Dieser verfliegt zum Teil, bleibt aber immernoch im Textil.
Meine Bitte an Globetrotter: Hinweis beim Erwerb, dass das Produkt zum Transport absolut ungeeignet ist und dass Kleidung vor Reisebeginn imprägniert werden muss!
Ich hatte mich in der Filiale beraten lassen und diesen Hinweis im Nachhinein sehr vermisst.
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Auf der Verpackung steht, man könne damit 9 Kleidungsstücke einsprühen. Ich habe gerade 2 Hosen und 2 Tshirts damit eingesprüht. Dann war die Flasche leer. Ich war durchaus nicht verschwenderisch, sondern hab nur ca alle 10cm einmal gesprüht.
Zur Wirksamkeit kann ich mich noch nicht aeussern, da die Kleidung erst ab morgen zum Einsatz kommt.
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Wir empfehlen NoBite in der Impfsprechstunde für nahezu alle Tropenreisen. Bisherige Rückmeldungen waren - wirkstoff- nicht verpackungsbezogen - durchweg positiv. Bei konsequenter Anwendung habe ich persönlich auf eine Malariadauerprophylaxe verzichtet und bisher noch nie Probleme gehabt. Selbst gegen Tse Tse-Fliegen in der Serengeti war ein Unterschied zu spüren.
Für die Anwendung gilt:
1. Imprägnieren heißt nicht komplett durchnässen. Befeuchten reicht völlig. Auch muss keine komplette Imprägnierung erreicht werden. Einzelne \"trockene\" Flecken sind völlig irrelevant, denn
2. Bei (halbwegs frischer) Imprägnierung kann man von einem Wirkradius von 20 cm ausgehen. Bei langen Hosen und Hemden müssen deshalb nicht zwingend Hände und nackte Füße extra besprüht werden. Das habe ich zumindest für geringe Mückendichte auch schon selbst getestet. Einsatz in Tansania, Uganda und Äthiopien...
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Habe das Produkt schon oft gekauft, zur Verwendung in Deutschland und in Südafrika. Die Anwendung ist einfach und problemlos. Die Wirkung umfasste sowohl Mücken als auch Zecken, die vollständig abgewehrt wurden. Ich bin sehr zufrieden und kaufe den Artikel immer wieder gern.
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wir haben die 200 ml-flasche mit pumpzerstäuber in tansania (northern circuit) und auf sansibar getestet. leider gibt der sprühkopf nur einen strahl ab und keinen gleichmäßigen nebel. deshalb empfehle ich, das produkt vor der reise in eine erprobte spühflasche (z. b. einen leeren glasreiniger mit verstellbarem sprühkopf) umzufüllen. das mittel wirkt gut, ich habe damit leinenhosen und baumwollshirts imprägniert und bin nicht durch die kleidung gestochen worden.
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Habe das Spray an Kleidung für 3 Wochen Indonesien genutzt, eine Flasche für Bekleidung einer Person (2 Hosen, 3-4 Hemden) war gut ausreichend, die Wirkung war gut.
Selbst die Mischung von Schweiß und Imprägnierung war erträglich, ähnlich wie beim Hautspray.
Kaufe das Spray für einen Monat Südostasien-Trip wieder.
Probleme am Sprühkopf sind bei meinen zwei Flaschen nicht aufgetreten.
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Ich kann die zahlreichen unten stehenden Berichte zu Problemen mit dem Sprühkopf NICHT bestätigen. Habe die blaue 200 ml-Sprühflasche verwendet und konnte meine Klamotten problemlos imprägnieren. Sprühen sollte waagerecht mit ausreichend Abstand erfolgen - feiner, ergiebiger Sprühnebel.
Habe das Produkt bereits mehrfach verwendet und hatte nie Probleme. Auch die Menge war ausreichend, bei mir hat es sogar für 10 Kleidungsstücke gereicht.
Fazit: ich werde das Produkt auch bei meinen zukünftigen Asienreisen jederzeit wieder verwenden.
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Hallo !
Ob das Mittelchen wirkt wird sich in den nächsten 2 Wochen in Mexico zeigen. Habe heute per 200ml Pumpflasche ein paar Klamotten behandelt... und war nicht erfreut: Wenn die Kleidungsstücke nur \"benetzt\" werden sollen (O-Ton Globi), braucht es auch einen vernünftigen Sprühkopf. Hat das Teil nicht; viel Nebel(schön) und noch mehr Tropfen/Strahl(nicht schön). Entsprechend hoch ist der Verbrauch und die Tropfen bzw. der Strahl hinterlassen schöne weisse Flecken. Super.
Aber diesen Mangel scheint es schon länger zu geben...und keine Änderung??? Eine Bitte an Globi: Hersteller anrufen, ordentlich meckern und bessere Qualität fordern(und dann die Überprüfung nicht vergessen); ggf. dann halt etwas teurer machen.
Ich habe mich heute jedenfalls schwarz geärgert.
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Ich bin neulich aus dem Urlaub zurück gekommen, und mußte mit größtem Entsetzen bemerken, daß ich vergessen hatte, den organischen Müll vor meiner Abreise zu entsorgen, was zur Folge hatte, daß meine Wohnung in den drei Wochen über und über von hunderttausenden, wenn nicht Millionen Individuen der Gattung Drosophila (Fruchtfliegen) bevölkert wurde. Deren waren es so viele, daß meine weißen Wände schwarz zu erscheinen vermochten, und deren Auswirkung sich nicht mehr nur auf reines, nervtötendes Gewusel und in-Augen-, Ohr- und Nasengekrieche beschränkte, sondern bereits sichtbare Ablagerungen der sonst wortgeflügelten \'Fliegenschisse\' auf den Einrichtungsgegenständen zu sehen waren. Selbst fünf Tage nach Beseitigung der Brutstätten und kräftigen Dauerlüftens war keine Verbesserung spürbar, was dann auch mein Vegetarierherz an die Grenzen des Belastbaren brachte, und ich bei Globetrotter zum Gift griff. Und welcher Anlaß würde sich besser zu Produktstudien eignen, als ein solcher? Gesagt, getan, ich habe die Wände meiner Schlafstätte mit dem Imprägnierspray benetzt, und beobachtet, was passiert.
Das Ergebnis: Das Pyrethroid tötet die Insekten nur dann, wenn man sie direkt mit dem Strahl und in ausreichender Menge trifft. Trotzdem hat sich ein sehr deutliches Bild abgezeichnet; die Fliegen haben die imprägnierten Wände gemieden, wie Vampire das Tageslicht. Die sehr wenigen, die sich trotzdem dort niedergelassen haben, wirkten wie benebelt. Auch an anderen Lieblingsorten der kleinen Biester genügten ein paar Spritzer aus der Flasche, um sie für immer von dort zu vertreiben.
Leider ist es mir mit dem Spray nicht gelungen, meine neuen Mitbewohner in nennenswertem Maße zu dezimieren, doch ließ sich die Plage dank der tatsächlich deutlichen Scheuchwirkung in einigermaßen geordnete Bahnen lenken, und mehr möchte das Produkt ja garnicht. Auch die Verträglichkeit ist lobenswert - ich hatte keinerlei Andeutung von Kopfschmerzen, Ausschlag oder Übelkeit, oder anderen Symptomen, die man als feinfühliger Mensch erwarten könnte, wenn man sich Gift ins Zimmer sprüht. Ich halte es für ein für Menschen sehr mildes Mittel. Nun hoffe ich auf die von Natur aus niedrige Lebenserwartung meiner Belagerer!
(Vier Sterne wegen sehr guter Funktion, aber etwas zu hohem Preis)
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Der Hersteller Nobite gibt 4 Kleidungsstücke an, die zu Behandeln sind. Dies stimmt nicht! Maximal ein langärmliges Kledungsstück ist ausreichend zu behandeln! Die Anwendung selber ist eine Katastrophe, die Sprühdose 100 ml lässt nur ein punktuelles Besprühen zu, so da ein großer Teil des Kleidungsstücks nicht zu Behandeln ist, außer man kauft mehrere Flaschen. Über die Wirkung kann ich noch nichts sagen, allerdings ist zu bezweifeln das die Insekten gerade dort \"landen\" wo ausreichend Kleider Imprägnierung Nobite aufgebracht wurde. Für den Preis und die Falschangaben den Herstellers Nobite leider überhaupt nicht zu empfehlen.
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Hinweis der Redaktion
Hallo Herr Polter,
es ist nicht notwendig die Kleidungsstücke mit der Imprägnierung zu durchfeuchten - eine Benetzung der Oberfläche reicht vollkommen aus.
Ihr Globetrotter Produktservice
zu der Anwendung kann ich sagen, dass das Problem mit der leckenden Flasche wohl gelöst wurde. Kein Problem. Auch die Anwendung war okay, obwohl dort der neue Verdünner seine Vorteile hat.
zu der Wirkung:
kann ich nichts konkretes sagen. Ich wurde zwar in Südfrankreich gestochen, kann aber nicht genau sagen wann bzw. durch das imprägnierte Textil.
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Ich habe vor zwei Jahren an dieser die furchtbare Verpackung der 200ml-Packung angeklagt. Nachdem ich das Mittelchen trotzdem in Thailand und Vietnam eingesetzt habe, muss ich sagen: hervorragende Wirkung. Wir sind zu zweit niemals durch vorher imprägnierte Kleidung gestochen worden.
Mein Tipp: Die Flasche \"streut\" beim Imprägnieren. Ich habe daher mit allen zu imprägnierenden Klamotten den Boden abgedeckt und darauf jeweils ein Teil eingesprüht. So ging der Streunebel nicht verloren, sondern hat den Rest mit versorgt. Bin ganz gut hingekommen für 2 Hosen, 2 Hemden, 2 Shirts und einen Schlafanzug.
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Benutze regelmässig die Imprägnierung für meine Jagd-Klamotten.
Früher hatte ich fast immer nach dem Aufenthalt im Revier Zecken an der Kleidung. Seitdem ich mit NOBITE meine Hosen einsprühe, hatte ich KEINE EINZIGE Zecke mehr. Das Problem mit der Undichtigkeit der Flasche bzw. schlechtem Pumpmechanismus kam bisher nicht vor. Benutze allerdings auch die 200ml Version.
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Habe letztes Jahr auf meinem Tripp durch Venezuela Nobite für die Klamotten eingesetzt. Sehr sehr gut. Muß allerdings dazusagen. Wir (meine Freundin und ich) haben alle unsere Klamotten Zuhause mit der großen \"Family\" Flasche eingesprüht. Das Pumpspray ging sehr gut. Die kleine Flasche ist in meinen Augens ein \"Spielzeug\" da die Menge nicht weit reicht. Vom Wirkschutz her kann ich nur sagen wir wurden nicht gestochen. Haben uns aber auch immer brav mit anderen Nobite Produkten die Haut eingesprüht.
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Wir verwenden schon seit Jahren NoBite Kleidungsspray, es ist wirklich sehr zu empfehlen. Wir hatten auch dieses Jahr dieses Problem mit dem verklumpten Spray, das sich nicht auftragen liess. Leider ist mir das erst 2 Tage vor Abflug aufgefallen, und ich hatte auch direkt auf der NoBite-Website bestellt, sodass ich die Flaschen nicht einfach in einen Laden zurücktragen konnte.
Ich habe dann eine E-Mail an den Hersteller geschrieben und er hat sofort geantwortet und sich entschuldigt und das Problem erklärt, hier die Antwort:
"Sie haben Sprays aus einer Charge erhalten, wo unser Zulieferant von Permethrin das Bindungsmittel für Wasser ausgetauscht hat und dies konnte zu einer Verklumpung führen. Alle neuen Flaschen, auch die jetzt ausgeliefert werden haben wieder das alten und sehr bewährte Bindungsmittel !
Wir würden gerne sofort Ihre Flaschen austauschen, da uns dazu aber die Zeit fehlt, können wir Ihnen nur eine Gutschrift zukommen lassen."
Die Gutschrift kam auch inzwischen an!
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Habe Nobite mit nach Mexico genommen. Da man weiß, das Moskitos durch die Kleidung stechen und man nicht mit ner Panzerweste durch den Dschungel läuft nimmt man einfach Nobite.
Kleidung einsprühen, einwirken lassen und es hält und hält und ....
Toll!!!
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Mittel wirkt nach meiner Erfahrung gut, die Spraydose ist allerdings miserabel. Mal rinnt sie aus, dann sprayt sie wieder nicht.
Wirkung also bestens, aber verpackt gehört das Zeug besser.
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