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        tex-lock

        Firmenportrait

        Die tex-lock GmbH ist ein junges Unternehmen aus Leipzig. Beflügelt von der Idee, Fahrradschlösser schöner, leichter und besser handhabbar zu machen, entwickelten die beiden Gründerinnen Alexandra Baum und Suse Brand 2016 einen für diese Anwendung völlig neuen Materialaufbau aus Hightech-Fasern und Metallkomponenten. Das unterdessen patentierte Verfahren des textilen Sicherungsstrangs wurde mit Design- und Innovationspreisen geehrt. 
        Das 2016 gegründete Unternehmen hat inzwischen 16 Mitarbeiter. Besonderen Wert wird bei der tex-lock Produktfamilie auf hochwertige Komponenten und Verarbeitung gelegt. Alle Bauteile der textilbasierten Fahrradschlösser stammen aus Europa, sie werden am Standort Leipzig assembliert und von dort an Kunden bzw. Händler ausgeliefert.

        Hauptsitz

        Der Hauptsitz von tex-lock ist in Leipzig, Deutschland.

        Wo werden tex-lock Produkte gefertigt?

        Es wird zu 100% in Deutschland, am Hauptsitz in Leipzig, gefertigt.

        Wie kontrolliert tex-lock die Produktionsbedingungen?

        Da die Produktion sozusagen vor Ort stattfindet, sind Prozess und Bedingungen der Produktion sehr transparent.
        Es gelten die strengen deutschen bzw. EU Bestimmungen, diese werden entsprechend berücksichtigt.



        Tex-lock und das Thema Nachhaltigkeit

        Tex-lock ist ein Produkt made in Germany. Das betrifft nicht nur die hausinterne Montage der Schlösser (durch festangestellte MitarbeiterInnen), sondern auch den überwiegenden Teil der Bauteile. Bei der Auswahl der Lieferanten achtet tex-lock auf kurze Transportwege, Energie- & Umweltstandards sowie minimale und ökologische Verpackungsmaterialien.
        Die Qualität der Bauteile und Sorgfalt in der Verarbeitung führt dazu, dass der Materialausschuss bei tex-lock gegen Null geht.

        Die Materialien, die tex-lock zum Bau ihrer Schlösser verwendet (Stahl und synthetische Hightec Fasern) als ökologisch zu bezeichnen, wäre jedoch falsch. Um Festigkeiten und damit Sicherheit für das Gesamtprodukt zu gewährleisten, ist eine Verwendung von Naturfasern oder Recyclingmaterial derzeit nicht möglich.

        Auf der anderen Seite sind alle Produkte hochwertig und sehr langlebig. Wenn mal was kaputt gehen sollte, können Kunden eine Reparatur bei tex-lock anfragen. Wenn doch irgendwann das Lebensende erreicht ist, kann das tex-lock Schloss (durch tex-lock) wieder in seine Bestandteile zerlegt werden. Dazu wurde bereits eine Studie zur Kreislaufwirtschaft nach dem cradle to cradle Prinzip gemacht. Problem hierbei ist derzeit allerdings die Abfall- & Verwertungsbranche, die noch zu wenig Möglichkeiten zur getrennten Wiederverwertung & Aufarbeitung der Rohstoffe anbietet.


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