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        Schildkröt

        Markenportrait

        Die deutsche Marke Schildkröt geht auf das Jahr 1896 zurück und feiert 2021 ihr 125 jährige Jubiläum! Schildkröt entwickelte damals in Mannheim das Produktionsverfahren für Tischtennisbälle. Parallel zu Tischtennis wurden auch Puppenköpfe und -Körper produziert, da diese aus demselben Material (Celluloid) gefertigt wurden. Im Laufe der Jahre kamen zur Tischtenniskollektion der Bereich Funsport mit einer Vielzahl an attraktiven Sommer-Sport-Spielen hinzu, aber auch eine Funwheel Kollektion (Rollsport) oder Kleinfitnessgeräte. Schildkröt ist heute ein wichtiger Lieferant in Europa in diesen Bereichen und fast überall marktführend.

        Hauptsitz

        Die Firma mit Hauptsitz im oberbayerischen Wolfratshausen ist über die Jahre stetig gewachsen. Ein großes Logistikzentrum und Warenlager befindet sich im norddeutschen Bremen. 

        Zur Schildkröt-Firmengruppe gehört auch ein Büro in Hongkong, das vor Ort in Asien nicht nur für den Einkauf und die Entwicklung der Produkte verantwortlich ist, sondern auch für den Vertrieb der Marke außerhalb Europas.

        Wo werden die Schildkröt Produkte gefertigt?

        Schildkröt produziert seine Artikel größtenteils in China, aber auch in Deutschland und den USA.

        Kontrolle der Produktionsbedingungen

        Die Schildkröt Fabriken sind BSCI-zertifiziert (= Business Social Compliance Initiative, Initiative für sozialverträgliche Arbeitsbedingungen in Fabriken, nach westlichen Standards). Gleichzeitig verfügt Schildkröt über ein eigenes Büro in Hongkong unter deutscher Führung, das fortlaufend in den Fabriken in China die Produktion kontrolliert und viel vor Ort ist.

        Schildkröt und das Thema Nachhaltigkeit

        • Schildkröt verwendet FSC-zertifiziertes Holz
        • Aktuell findet eine Umstellung von Plastik- und Blisterverpackungen auf Verpackungen aus Karton statt
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