Inaska
Faire Bademode, die auch noch super schick aussieht: das ist das Markenzeichen des Hamburger Labels Inaska. Gegründet von Frauen für Frauen, wird hier viel Wert auf faire Produktion, nachhaltige Stoffe sowie größeninklusive und gleichzeitig frische Designs gelegt. Du findest bei Inaska nicht nur Bikinis, sondern auch farblich abgeglichene Leggings und Shorts. So kannst du die Teile bunt kombinieren, vielseitig verwenden und nach deiner Yoga- oder Fitnesseinheit am See direkt ins kühle Nass springen, ohne dein Outfit zu wechseln.
Firmenporträt
Franziska Hannig gründete Inaska 2016 mit der Idee im Hinterkopf, faire Bademode zu produzieren, die gleichzeitig einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Ihr war es in ihrer Rolle als Mutter vor allem wichtig, Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen und mit positivem Beispiel voranzugehen. Doch nicht nur in puncto Nachhaltigkeit ist ihr dies gelungen. Auch hat Franziska mit ihrem größeninklusiven Label Frauen mit jeglichen Körperformen darin bestärkt, Badebekleidung zu tragen und sich gleichzeitig darin wohlzufühlen.
Hauptsitz
Inaska ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg.
Wo werden Inaska Produkte gefertigt?
Die Produkte werden in Portugal gefertigt. Die Stoffe stammen aus Italien und Slowenien.
Wie kontrolliert Inaska die Produktionsbedingungen?
Inaska prüft die Arbeitsbedingungen in den portugiesischen Produktionen jährlich auf die Einhaltung sozialer Standards. In diesem Rahmen wird zusätzlich ein SMETA Audit (Sedex Members Ethical Trade Audit) durchgeführt, um die Produktionsbedingungen für die Näher:innen über dem allgemeinen EU-Standard zu halten. Durch die Produktion in Europa herrscht bei Inaska größtmögliche Transparenz auch den Kund:innen gegenüber.
Inaska und das Thema Nachhaltigkeit
Inaska verwendet Econyl und Q-Nova, regenerierte, recycelte Versionen von Polyamid. Diese werden beispielsweise aus alten Fischernetzen, Teppichböden oder anderen Nylonabfällen gewonnen, welche ansonsten zum Müllproblem in der Welt beitragen würden. So wurden allein durch die Produktion der Inaska Bekleidung bereits mehrere Tonnen Plastikmüll aus der Welt geschafft. Die Produkte sind außerdem PETA-zertifiziert sowie fair produziert.
Mit jedem verkauften Teil unterstützt Inaska Surfrider.eu, eine Non-Profit-Organisation zum Schutz der Ozeane. Außerdem hat Inaska ein Second-Life-Programm, wo Ausschussware, die nicht der Norm entspricht, Ware mit Produktionsfehlern oder Mustern ein zweites Leben geschenkt wird. Upcycling gehört ebenfalls zu den Kompetenzen der Hamburger Marke. Aus Stoffresten entstehen schicke Accessoires wie Armtaschen oder Gürteltaschen.
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