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        Gatz

        Die Kölner von Gatz stellen seit den 1960er Jahren Kandier und Kajaks im nordamerikanischen Design her, die auf europäische Gewässer zugeschnitten sind. Für die Produktion der robusten und formschönen Boote mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis werden innovative Materialien eingesetzt und der gesamte Herstellungsprozess findet unter höchsten Qualitätsansprüchen direkt in Deutschland statt. Die Boote sind sehr kippsicher und stabil und überzeugen mit ihrer hohen Wendigkeit und Leichtläufigkeit. Neben den Booten gibt es von Gatz auch eine große Auswahl an Zubehör für den Wassersport.

        Firmenportrait

        Gatz-Kanadier werden seit über 50 Jahren im Kölner Familienbetrieb gefertigt: Bereits 1963 entstand bei Arno Gatz die erste Form, die wenig später als “Europas erster Wanderkanadier” in faserverstärktem Kunststoff vom Stapel lief. Das Design erinnerte schon damals an die Boote der Indianer Nordamerikas. Bis heute ist es ein unverwechselbares Markenzeichen geblieben. Seit 1978 wird das GFK-Material mit Kevlar verstärkt; 1989 wurden die ersten Boote auch aus PE angeboten. Und seit 1992 fertigt Olaf Gatz Kanadier aus dem innovativen Material Royalex - die ersten made in Germany!

        Hauptsitz

        Köln, Deutschland

        Wo werden Gatz Produkte gefertigt?

        Die Produktion findet in Deutschland statt.

        Wie kontrolliert Gatz die Produktionsbedingungen?

        Alle Boote werden in ständig kontrollierten Produktionsabläufen gefertigt. Die erfahrenen Mitarbeiter sind im Durschnitt über 15 Jahre dabei und sichern das höchste Qualitätsniveau. Alle Herstellungsschritte - von der Materialauswahl bis zum Endprodukt - werden überwacht. Eingesetzte Maschinen und Anlagen werden zum Teil auf die verschiedenen Werkstoffanforderungen modifiziert und entsprechen dem neuesten Stand der Technik.

        Woher stammen die bei Gatz verwendeten Materialien?

        Wenn möglich, werden die Rohstoffe im Inland eingekauft. Das Royalex für die Gatz-Royal-Kanadier wird nach eigenen Spezifikationen bei dem einzigen Hersteller dieses Rohstoffes in den USA gefertigt. Eingesetzte Materialien werden ausschließlich von Rohstoff-Lieferanten mit hochwertigem Faser- und Harzprogramm eingekauft, die größtenteils auch die Flugzeugindustrie, den Autorennsport und den Yachtbau beliefern. Alle eingesetzten Materialien werden regelmäßig überprüft, genau wie die Endprodukte. Nur so lassen sich die mit bis zu vier Jahrzehnten sehr hohen Lebenserwartungen der Kanadier realisieren.

        Gatz und das Thema Nachhaltigkeit

        Die Verwendung von 100 % recycelbaren Rohstoffen bei den Polyethylen-Kanadiern und eine außergewöhnlich lange Lebenserwartung der thermisch recycelbaren Composite- und Royalex-Kanadier bedeuten einen sehr ressourcenschonenden Umgang mit den Rohmaterialien. In der Produktion wird durch Optimierung der Arbeitsschritte und Zuschnitte alles zur Abfallvermeidung getan. Abfälle werden getrennt und den jeweiligen Entsorgungssystemen zur Aufbereitung übergeben. Gatz-Kanus hat seit Jahrzehnten das höchste Interesse, den Menschen, insbesondere den Kindern, die Natur als Erlebnisraum und natürliches Umfeld zu zeigen. Da dies nur in einer intakten Natur geht, unterstützt das Unternehmen verschiedene Organisationen mit Sach- und Geldspenden. So setzt z. B. der WWF in den Masuren Gatz-Kanadier ein. Die Seehundstationen im Zoo Köln und im Zoo Rostock setzen diese bei der Erforschung der Meeressäuger ein die Kajaks werden auch bei Forschungsarbeiten im Küstenbereich eingesetzt. Hinzu kommen viele soziale Projekte, Jugenddörfer, Pfadfinderorganisationen und weitere, die von und mit Gatz-Kanus unterstützt werden.

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