Wanderbares Deutschland

8 Qualitätsregionen –
8 Touren-Tipps

Mehr als 300 000 offizielle Wanderkilometer ziehen sich durch Deutschland. Da kann die Auswahl schwerfallen. Wir stellen acht wunderbare Wanderregionen vor.

Wanderbares Deutschland

8 Qualitätsregionen –
8 Touren-Tipps

Mehr als 300 000 offizielle Wanderkilometer ziehen sich durch Deutschland. Da kann die Auswahl schwerfallen. Wir stellen acht wunderbare Wanderregionen vor.

Wanderbares Deutschland Siegel Qualitätsregion

Wanderbares Deutschland: Was bedeutet es, ein zertifiziertes Wandergebiet zu sein?

Diese acht Regionen sind einmalig in Deutschland. Sie eint die Zertifizierung »Qualitätsregion Wanderbares Deutschland«. Um dieses Siegel zu erhalten, haben sie sich vollends dem Wandertourismus verschrieben. Für aktive Gäste bedeutet dies: fundierte Wanderberatung vor Ort und im Web, naturnahes, sehr gut gekennzeichnetes Wegenetz für Tages- und Mehrtagestouren und Gastgeber, die die Bedürfnisse von Aktivurlauber:innen kennen.  Insgesamt müssen 43 Kriterien erfüllt werden und diese werden alle drei Jahre wieder überprüft.

Solling-Vogler-Region

Wilde Wege im waldreichen Weserbergland

Die Höhenzüge Solling und Vogler bilden den gleichnamigen Naturpark. Im Westen begrenzt die Weser das 75 000 Hektar große Areal, das zum Weserbergland zählt. Es wird von ausgedehnten Wäldern, ruhigen Wiesentälern und urtümlichen Mooren durchzogen. Und mittendurch: rund 1000 Kilometer Wanderwege ganz nach dem Motto »Wilde Heimat«. Für Abenteuer­lustige wurden die »Wilden Touren« konzipiert. Sie belohnen immer mit einem herrlichen Ausblick. Wer statt sportlicher Anstrengung lieber die Geschichte der Region kennenlernen möchte, findet auf den »Heimatlichen Touren« genau das. Kleine­­ Örtchen und idyllische Fachwerkstädtchen werden von den Wegen gestreift. Oft märchenhaft wirken die Burgen. Prunkvoll im Stil der Weserrenaissance wartet das Schloss Bevern auf. Geschichtsträchtige Klöster warten darauf, entdeckt zu werden.

Eine besondere Motivation – gerade für die Kleinsten – sind die neuen 50 Stempelstationen entlang des Wanderwegenetzes. Diese befinden sich an besonderen Orten, wie Aussichtspunkten, Burgruinen oder Quellen. Eine Ausnahme sind die »Wanderschätze to go«. Diese Stempelkästen ändern alle drei Monate ihren Standort und müssen von aufmerksamen Wandernden erst einmal gefunden werden.

Die waldreiche, wilde Landschaft dieser Region lässt sich beispielsweise bei der Wanderung »Zum Ebersnacken« gut ­erleben. Der 460 Meter hohe Berg ist einer von mehreren Höhen­zügen dieser Tour, und wer zusätzlich die 126 Stufen des Ebersnackenturms erklimmt, den erwartet ein beeindruckender Panoramablick. Die insgesamt 12,7 Kilometer führen auf naturnahen ­Wegen und Pfaden durch idyllische Wälder und bieten immer wieder ordentliche Steigungen und wunderschöne Ausblicke über das Wesertal.

Zum Ebersnacken

Unser Touren-Tipp in der Solling-Vogler-Region

Auf dieser anspruchsvollen Qualitätstour durch den Vogler gilt es mehrere Höhenzüge zu überwinden. Mit seinen 460 Metern Höhe ist der Ebersnacken die größte Herausforderung. Ein beeindruckender Panorama-Rundumblick vom 26m hohen Ebersnackenturm (126 Stufen, s. Foto) über die weite, waldreiche und wilde Landschaft des Voglers lässt die Anstrengung schnell vergessen. Bei schönem Wetter blickt man hier bis zum Brocken im Harz. Eine Herausforderung der anderen Art stellt der Bodoturm auf dem Zimmertalskopf dar, der in Stahl-Skelett-Bauweise erbaut wurde und nur für schwindelfreie Wandernde geeignet ist. Von dort aus bietet sich ein weiterer herrlicher Blick ins Wesertal und den Voglerkessel bei Breitenkamp und Heinrichshagen.

Start- und Zielpunkt: Westerbaker Straße in Kirchbrak

12,7 km
381 hm
381 hm
4:15 h

Zwei-Täler-Land

Prämierte Aussichten im Schwarzwald

2019 gab es im Elz- und Simonswäldertal nördlich von Freiburg Grund zum Feiern: Die Mehrtageswanderung Zwei-Täler-Steig wurde als »Deutschlands schönster Wanderweg« ausgezeichnet. Auf 106 Kilometern, fünf Etappen und über 4120 Höhenmeter führt der Steig durch den Schwarzwald zu tollen Aussichtspunkten wie der Pilgerkapelle auf dem Hörnleberg, vorbei an den Zweribach-Wasserfällen, der Teichschlucht oder entlang des Huberfelsens.

Die fünf Etappen des Steigs sind zwischen 9 und 25 Kilometer lang und konditionell zwischen mittel und schwer einzustufen. Dabei beginnt die erste Etappe gleich mit einer echten Herausforderung: Der Kandel, mit 1241 Metern eine der höchsten Erhebungen des Schwarzwalds, wird bestiegen. Aus dem Elztal kommend, warten 1000 Höhenmeter im Aufstieg. Danach geht es durch Wälder, wilde Täler und über bunte Blumenwiesen, bevor der Kammwanderweg hoch über dem Elztal wieder tolle Aussicht bietet. Abwechslungsreiche Landschaften und die historische Kastelburg runden die Etappenwanderung schließlich ab.

Die Balzer Herrgott-Runde

Unser Touren-Tipp im Zwei-Täler-Land

Anspruchsvolle, abwechslungsreiche Wanderung mit vielen steilen Anstiegen und schmalen Pfaden. Der Balzer Herrgott – eine Christusfigur, die in eine Weidbuche eingewachsen ist – und die Hexenlochmühle: Zwei der berühmtesten Fotomotive des Schwarzwaldes sind auf dieser Wanderung vereint.

Startpunkt: Wanderparkplatz Felsenkeller, Hauptstraße Gütenbach
Einkehrmöglichkeiten: Hexenmühle, S´Dorfcafé Gütenbach

16,6 km
690 hm
690 hm
5:45 h

Frankenwald

Grenzenlos wandern in Nordbayern

Die Deutsche Einheit jährt sich 2025 zum 35. Mal. Was hat das mit Wandern zu tun? Im Naturpark Frankenwald – Bayerns erster Qualitätsregion Wanderbares Deutschland – jede Menge. Denn die Region grenzt im Norden an Thüringen und ans Vogtland und verläuft entlang der ehemaligen innerdeutschen ­Grenze. Diese gilt auch als »Grünes Band« und ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern als größter zusammenhängender Biotopverbund auch ein nationales Naturmonument. Im Jubiläums­jahr der Einheit findest du hier eine neu aufgelegte Karte mit 35 Erlebnistipps links und rechts des Grünen Bands.

Grenzüberschreitendes Wandern ist hier das Stichwort, ob bei den vier FrankenwaldSteigla-Touren, Wanderungen mit dem Extrem-Weitwanderer Thorsten Hoyer, Audiotouren mit Zeitzeugenberichten oder einem Wanderstopp im Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth – auch »Little Berlin« genannt.

Grenzer Weg

Unser Touren-Tipp im Frankenwald

Der FrankenwaldSteigla »Grenzer-Weg« führt durch das ehemalige Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Thüringen, das 40 Jahre lang unzugänglich war. Heute erwandern Besucherinnen und Besucher das »Grüne Band«, ein einzigartiges Biotop. Unterwegs wechseln sie zwischen oberfränkischem und thüringischem Sprachraum – die einst verbotenen Wege werden nun gemeinsam begangen. Nicht verpassen: Mit 400 Jahren findet sich im thüringischen Schlegel einer der ältesten wilden Apfelbäume.

Start- und Zielpunkt: Ältestes Wirtshaus des Frankenwaldes in der Ortsmitte von Carlsgrün

17,3 km
391 hm
391 hm
5:25 h

Edersee

Mit Zelt, Isomatte und Schlafsack im Wald

Echte Wildnis hautnah erleben – das gibt’s in der Qualitäts­region Edersee in der Mitte Deutschlands. Die sieben Trekkingplätze im Naturpark rund um den zweitgrößten Stausee Deutschlands machen es möglich, in der freien Natur zu übernachten und dabei den Geräuschen des Waldes zu lauschen. Drei Plätze liegen entlang des 69 Kilometer langen Lichtenfelser Panoramawegs, die weiteren befinden sich seit 2025 rund um den Edersee entlang des Kellerwaldsteigs.

Wer es lieber komfortabel möchte,­ findet auch Hotels und Pensionen zum Entdecken der Fernwanderwege und kurzen Kellerwald-Juwelen in der Region. Wald, Wiesen und Wasser zeichnen die Wanderwege rund um den Edersee aus. Der Nationalpark bietet mit schmalen Pfaden, dem Buchenmeer und echten Urwaldrelikten Wildnis pur.

Der Knorreichenstieg

Unser Touren-Tipp in der Region Edersee

Schmale Pfade führen durch urige Wälder, vorbei am Lindenberg mit seinen Wallresten der Hünselburg bis zur Kahlen Hardt mit dem ältesten Traubeneichenwald Deutschlands.

Der Weg führt über eine Blockhalde an extremen Steilhängen vorbei, was den Begriff »Stieg« gerecht wird. Knorrige Buchen und Eichen sind überall präsent und liegen unter dem Schutz des einzigen Nationalparks Hessen. Die hierbei wunderschönen Ausblicke werden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Startpunkt: Wanderparkplatz »Strieder Eiche« bei Vöhl-Asel
Zielpunkt: Waldeck-Scheid

10,2 km
358 hm
329 hm
3:35 h

Nördlicher Schwarzwald

Entspannt mit Bus und Bahn

Wald, Wald, Wald und mittendrin zahlreiche Quellen, Bäche, Flüsse und Seen. Das in Kombination mit einem der größten Hochmoore Deutschlands ist der Nördliche Schwarzwald. Und diese Landschaft lässt sich auf rund 1400 Kilometern ausgeschilderten, abwechslungsreiche Wanderwegen erkunden. Ob eher ruhige Spaziergänge oder anspruchsvolle Touren: Die Region hat für jeden Wandertyp etwas zu bieten und schreibt darüber hinaus Nachhaltigkeit groß. Der Schutz der vielfältigen Natur spielt hier eine besondere Rolle und der beginnt bereits bei der Anreise. Die Region ist gut an den ÖPNV angeschlossen.

Ein besonderes Highlight sind die »Stiefelreisen«. Die dreitägigen Wanderungen auf teils einsamen Pfaden mit Tages­etappen zwischen 14 und 27 Kilometern verbinden Aktivität und Entschleunigung. So lässt sich inmitten der Natur bei sportlicher Betätigung wunderbar neue Kraft tanken.

Die Stiefelreise »Im Norden ganz oben«

Unser Touren-Tipp im Nördlichen Schwarzwald

Die Stiefelreise »Im Norden ganz oben« führt in drei Tagen durch den Nördlichen Schwarzwald und verläuft dabei, abseits von Menschenmassen und Verkehr, durch abwechslungsreiche pure Natur, mal auf Pfaden, mal auf breiteren Wegen mit Panoramablicken, Naturhighlights und charmanten Unterkünften in den Etappenorten.

Die erste Etappe startet in Höfen an der Enz und verläuft zunächst über den Eiberg in das Eyachtal. Über den Wasserweg und am Rotwasser entlang geht es in das Hochmoor auf den Kaltenbronn. Die zweite Etappe entführt zunächst in das Hohlohmoor bevor es vom Hohloh-Turm den ersten Panoramablick gibt. Über die Teufelsmühle und die Waldschlucht führt die Stiefelreise nach Bad Herrenalb. Am dritten Tag geht es zum großen Teil auf dem legendären Westweg nach Neuenbürg und mit dem ÖPNV zurück nach Höfen an der Enz.

Startpunkt: Bahnhof Höfen
Zielpunkt: Neuenbürg

57,1 km
1412 hm
1453 hm
20:00 h

Sauerland

Sorglos in NRW und Hessen

Der Rothaarsteig führt mehr als 85 Kilometer durchs Sauerland. Er ist einer der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands und das Aushängeschild der Sauerland-Wanderdörfer, der größten Qualitätsregion Wanderbares Deutschland. Die Region südöstlich des Ruhrgebiets verfolgt seit fast 20 Jahren einen konsequenten Weg: perfekte Wanderinfrastruktur, qualitativ hochwertige Übernachtungsbetriebe und herausragender Service. Für Wandernde bedeutet dies ein Sorglos-Paket, um zur Ruhe zu kommen­ und ganz einzutauchen in die abwechslungsreiche Landschaft und Natur.

Das funktioniert besonders gut an den ­42 Sauerland- Seelenorten, die in und um die Wanderdörfer liegen. Diese Dörfer sind keineswegs Touris­mus-­­Kulisse. Sie bieten die Chance, das Sauerland genauso kennenzulernen, wie es ist: manchmal rau, manchmal sanft, immer authentisch und auf seine besondere Weise schön. Die Landschaft ist hier Seelen­balsam: eine Natur, die vom Menschen gestaltet wurde, die aber trotzdem an vielen Stellen eine ur­wüchsige Kraft ausstrahlt. Kurze Rund- sowie spektakuläre Weit- und Fern­wanderwege durchziehen das Sauerland und bieten ein schier unendliches, vielseitiges Wanderwegenetz.

Der Rothaarsteig

Unser Touren-Tipp im Sauerland

Rauschende Baumwipfel über dem Kopf, grüne Wiesen, soweit das Auge reicht und weich federndes Moos unter den Wanderschuhen warten auf den 154 Kilometern des Rothaarsteig. Gut ausgeschildert, lässt der »Weg der Sinne« die Natur genießen, wenn man möchte ganz ohne Karte oder App. Stille, grandiose Aussichten und erfrischende Quellen auf acht Etappen.

Startpunkt: Brilon – Marktplatz

Zielpunkt: Dillenburg – Hofgarten

157,7 km
2894 hm
3123 hm
97:00 h

Räuberland

Geschichten aus längst vergangenen Zeiten

Das Räuberland im Spessart beeindruckt mit einem vielfältigen Wanderangebot und vereint dabei Natur und Kultur. Vor allem die sechs Qualitätstouren, die sogenannten RÄUBERpfade, bieten ein außergewöhnliches Wandererlebnis, denn sie sind geprägt von naturbelassenen Wegen, idyllischen Hohlwegen und abwechslungsreichen Landschaften.

Dabei kommen Kulturliebhaberinnen ebenso auf ihre Kosten wie Naturfreunde. Denn die Region hat spannende Geschichten über die legendären Spessarträuber zu bieten, die im 18. und 19. Jahrhundert in den Wäldern ihr Unwesen trieben. Auf Info­tafeln und bei geführten Touren wird diese Zeit lebendig. Zusätzlich machen Schlösser und Burgen die Region zu einem kulturellen Wandererlebnis.

RÄUBERpfad »Höhen und Tiefen«

Unser Touren-Tipp im Räuberland

Der RÄUBERpfad »Höhen und Tiefen« startet am Wanderparkplatz Buchrain und entführt die Wanderer auf eine abwechslungsreiche Reise durch Heimbuchenthal. Der charmante Kurparksee bietet einen Barfußpfad und ungewöhnliche Bänke für eine erste wohl verdiente Pause. Weiter führt der Pfad zur liebevoll restaurierten St. Martinuskirche und vorbei an einem historischen Wasserrad. Der Weg wird nun etwas steiler hinauf zur Kapelle »Herrin der Berge«, die die Wanderer mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Die Tour führt anschließend durch das idyllische Elsavatal und zum romantischen Waldsee, der zur letzten erholsamen Rast einlädt.

Start- und Zielpunkt: Buchrain Musikpavillon Heimbuchenthal

12,1 km
333 hm
334 hm
3:26 h

Lippe

Wandern und Kultur im Teutoburger Wald

Als »Land des Hermann« wird die Wanderregion Lippe bezeichnet, die von der Senne im Süden des Teutoburger Walds bis zum Weserbogen im Norden, vom Lippischen Bergland im Osten bis zum Flach- und Hügelland im Westen reicht. 13 Etappen mit je rund 20 Kilometern bietet der Fernwanderweg Hermannshöhen. Der Trail verläuft nicht nur durch beeindruckende Waldlandschaften, zahlreiche Täler und über Gebirgskämme, sondern auch vorbei an Kulturdenkmälern: Das Hermannsdenkmal, das für Völkerverständigung und Internationalität steht und die mystischen 700 Millionen Jahre alten Externsteine verknüpfen hier das Wandererlebnis mit jeder Menge Kultur.

Aber nicht nur Kultur und Geschichte finden auf den vielen Wanderwegen im Land des Hermann einen Platz. Auch das Klima. In der Klimaerlebniswelt Oerlinghausen lässt sich der Klimawandel mit allen Sinnen erleben und gibt dem Natur­erlebnis beim Wandern eine ganz neue Bedeutung.

Der Hansaweg

Unser Touren-Tipp in der Region Lippe

Der Hansaweg ist ein knapp 75 km langer Fernwanderweg, der die historischen Städte Herford und Hameln verbindet. Er führt durch das abwechslungsreiche nordlippische Bergland, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Bismarckturm, dem Hühnerwiem und der Burg Sternberg. Kulturelle Highlights, die man nicht verpassen sollte: die Altstadt von Lemgo, die Burg Sternberg und den Aussichtsturm Hohe Asch. Der Weg endet am Klütturm in Hameln und wurde bereits 2012 als »Qualitätsweg Wanderbares Deutschland« ausgezeichnet.

Startpunkt: Bahnhof Herford
Zielpunkt: Klütturm Hameln

74,6 km
395 hm
60 hm
20:00 h

TEXT: Nina Probst

FOTOS: Wanderbares Deutschland

Cover Globetrotter Magazin #35
Dieser Beitrag ist Teil des
Globetrotter Magazin 35, Frühjahr/Sommer 2025
Willkommen im Globetrotter Magazin #35! Wie immer vollgepackt mit großen Abenteuern, kleinen Abstechern und jeder Menge Know-how.
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