GR 221:
Fernwandern zwischen Küste und Gebirge

Der GR 221, auch Trockenmauerweg genannt, führt auf knapp 150 Kilometern parallel zur Küste durch Mallorcas Tramuntana-Gebirge. Am Wegesrand: Lauschige Buchten, hübsche Fischerdörfer und eine wilde Berglandschaft. Unsere Mitarbeiter:innen Claudia und Michael sind unabhängig voneinander Mallorcas Fernwanderweg gelaufen und haben ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Während Claudia die Tramuntana im September bei strahlender Sonne erkundete und in Hütten übernachtete, erlebte Michael im Januar beim Biwakieren die volle Macht der Natur. Was die beiden unterwegs noch so erlebten, erzählen sie im Interview.

Bild Claudia Seebothe
Claudia
„Das Gemeinschaftsgefühl auf dem Weg war klasse.“

Claudia arbeitet in der Globetrotter Redaktion und ist schon in den verschiedensten Regionen dieser Welt gewandert – oft auch alleine. Ganz oben auf ihrer Favoritenliste stehen Berchtesgaden, Fiordland in Neuseeland und nun auch Mallorca.

Michael vor Berghintergrund
Michael
„Nach jedem schwierigen Aufstieg wird man mit einem tollen Blick belohnt.“

Michael arbeitet im Bereich Social Media für Globetrotter. Er liebt es, außerhalb der Sommersaison zu reisen, wenn sich die Natur im Wechsel und ihrer ganzen Farbenpracht zeigt. Er war schon an vielen verschiedenen Orten, vor allem in Skandinavien.

Wegweiser am Rand des GR221
Michael auf dem GR221 im Sonnenaufgang
Mallorcas Küste im Winter
Rote Beeren am Wegesrand des GR221
Liegestühle am Strand von Sant Elm
Hauseingang auf Mallorca

GR 221: FAQs

Wie lange braucht man für den GR 221?

Der GR 221 lässt sich ganz individuell gestalten. Wandernde mit viel Erfahrung können den Weg in ungefähr einer Woche gehen. Wenn du es gemütlicher angehen möchtest und dir Zeit nehmen willst, die sehenswerten Orte und Strände entlang des Weges zu erkunden, planst du am besten mindestens 12 bis 14 Tage ein. Hast du nicht so viel Zeit, kannst du natürlich auch nur bestimmte Etappen gehen.

Wie viele Etappen hat der GR 221?

Offiziell ist der GR 221 von der mallorquinischen Inselregierung in neun Etappen eingeteilt, von Port d’Antratx nach Port de Pollença. Neben der Hauptstrecke gibt es einige markierte Varianten, so kannst du z. B. auch in Es Capdellà starten und so die Gesamtstrecke abkürzen.

Wann ist die beste Reisezeit für Mallorcas Fernwanderweg?

Der GR 221 ist das ganze Jahr über begehbar. Besonders empfehlenswert sind Frühjahr (März bis Juni) und Herbst (September bis November), wenn die Temperaturen angenehm warm sind.

Wie viele Höhenmeter hat der GR 221?

Circa 6000 Höhenmeter gilt es auf dem GR 221 zu bewältigen. Am Wegesrand befindet sich der Puig de Massanella, mit 1365 Metern der höchste begehbare Berg Mallorcas, den du optional noch besteigen kannst. Mallorcas höchster Berg, der 1436 Meter hohe Puig Major ist militärisches Sperrgebiet und nicht begehbar.

In welchen Unterkünften kannst du übernachten?

Entlang des GR 221 gibt es zahlreiche Unterkünfte. Einfach und günstig sind die Hütten, Refugis genannt, die von der mallorquinischen Inselregierung betrieben werden. Daneben gibt es auch etwas teurere private Refugis und Hostels. Für alle, die es komfortabler mögen, bieten sich Pensionen und Hotels an. Entscheidest du dich für die offiziellen Refugis, beachte bitte, dass du die Übernachtungen mindestens drei Tage im Voraus online reservieren musst. Außerdem deckt das Hüttennetz noch nicht den kompletten GR221 ab, aber an den betroffenen Stellen kannst du z. B. in Hostels oder Pensionen unterkommen.

Wo kannst du dich unterwegs mit Essen und Trinken versorgen?

Wer in den Hütten übernachtet, kann Abendessen, Frühstück und Lunchpaket dazubuchen. Außerdem starten und enden die Etappen in der Regel in oder in der Nähe eines Ortes mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Ausnahme bilden die Etappenziele Refugi de ses Fontanelles (privat geführt) und das Refugi de Tossals Verds. Hier solltest du im Vorfeld genügend Verpflegung einkaufen. Beim Thema Trinkwasser empfiehlt es sich, sich morgens mit genügend Wasser für den Tag einzudecken, da es gerade in den warmen Monaten unterwegs nicht immer Möglichkeiten zum Auffüllen gibt. Hinweis: In der Nebensaison haben Kioske und Restaurants gerade in kleineren Orten möglicherweise geschlossen.

GR 221: Interview

Ihr seid beide alleine den GR 221 gelaufen, allerdings zu unterschiedlichen Jahreszeiten und mit verschiedenen, ich nenne es mal, Komfortleveln. Claudia, du warst im September unterwegs und hast in Hütten übernachtet, während du, Michael, im Januar gewandert bist und biwakiert hast. Warum habt ihr gerade diese Varianten gewählt?

Claudia: Ich wollte gerne vor dem Winter noch einmal Sonne tanken. Für die Übernachtung in Hütten habe ich mich entschieden, weil ich nicht so viel Ausrüstung mitschleppen wollte. Außerdem kann man in den Hütten auch Mahlzeiten dazubuchen, und ich fand die Aussicht, mich morgens und abends an einen gedeckten Tisch setzen zu können, sehr verlockend.

Michael: Ich bin von dem GR 221 so begeistert, dass ich nun schon zum dritten Mal da war. Dieses Mal habe ich die Ausrüstung aber auf das Wesentliche beschränkt: Kein Zelt, Essen oder sonstige unnötige Ausrüstung wie Kocher. Stattdessen wollte ich in meinem Biwaksack schlafen und Verpflegung am Weg einkaufen. Ein richtiges Abenteuer also! Und ich wollte dieses Mal die Route in ihrer gesamten Länge wandern. Das hatte für mich auch einen sportlichen Aspekt. Ich wollte sehen, wieviel ich körperlich leisten kann. Den Monat Januar habe ich gewählt, um die Ruhe der Nachsaison zu erleben.

Ihr hattet beide schon Erfahrung mit mehrtägigen Wanderungen als ihr den GR 221 gelaufen seid. Eignet sich der Fernwanderweg auf Mallorca auch für weniger erfahrene Wandernde?

Claudia: Ich würde sagen ja, denn das Tolle am GR 221 ist, dass man die Etappen ganz unkompliziert an das eigene Wander-Niveau anpassen kann. Wer sportlich ist, kann Etappen zusammenlegen, wer es gemütlicher mag, kann sich die Wanderung in kleinere Abschnitte einteilen. Und man muss den Weg ja auch nicht in eins gehen. Was wirklich praktisch ist: Man kann zwischendurch auch mal den Bus nehmen, der Wanderweg ist sehr gut an den öffentlichen Transport angebunden. Und man kann den GR 221 auch mit Gepäcktransport machen. Ich selbst bin in 12 Etappen gelaufen. Ich dachte mir: Lieber eine Strecke planen, die ich mir gut zutraue, und wenn ich am Ende der Wanderung noch Energie habe, kann ich noch am Etappenziel rumlaufen. Das war eine gute Idee, denn für mich war es dadurch – und durch das herrliche Wetter – eine richtige Genusswanderung ohne Zeitstress. Zum Thema Schwierigkeit des GR 221 muss ich allerdings auch sagen, dass es an manchen Stellen ziemlich berghoch geht und auch mal über Stock und Stein. Für einige Etappen sollte man also Kondition und Trittsicherheit mitbringen.

  • Terrassen aus Trockenstein Terrassen aus Trockenstein
  • Blick auf Port de Soller Blick auf Port de Soller
  • Frau wandert auf dem GR221 Frau wandert auf dem GR221

Mallorcas Trockensteinmauern

Der GR 221 wird auch als Ruta de Pedra en Sec bezeichnet, zu Deutsch: Trockenmauerroute. Der Name kommt natürlich nicht von Ungefähr. Seit Jahrhunderten prägen die Mauern das Landschaftsbild, dienen als Umzäunung und Terrassen, um die Anbauflächen im steilen Tramuntana-Gebirge zu erweitern und säumen alte Verbindungswege. Das Besondere an den Mauern: Die Steine werden so behauen, dass sie ohne Mörtel oder Zement verbaut werden können. Der GR221 folgt übrigens vielen der alten Verbindungswege, die größtenteils restauriert worden sind. Dazu gehört z. B. der alte Postweg zwischen Banyalbufar und Esporles.

Wo wir gerade davon sprechen: Welches waren denn für dich die schönsten Etappen auf dem GR 221?

Claudia: Die Etappe vom Refugi de ses Fontanelles nach Estellencs fand ich traumhaft. Zwar geht es anfangs ordentlich hoch, aber irgendwann steht man dann da oben und denkt sich: wow! Die Aussichten auf die Küste und die Tramuntana sind einfach fantastisch. Die Etappen Sóller – Refugi di Tossals Verds sowie Refugi de Tossals Verds – Lluc fand ich ebenfalls klasse. Da geht es dann richtig ins Gebirge und wenn man möchte, kann man unterwegs noch den Massanella, Mallorcas höchsten begehbaren Berg, besteigen. Aber ganz ehrlich, ich fand, dass jede Etappe ihren eigenen Charme hat. Im Tal ist es vielleicht etwas weniger spektakulär, dafür wandert man durch uralte Steineichenwälder, Zitrus- und Olivenplantagen.

Michael, du hast biwakiert. Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht?

Michael: Die meisten Nächte konnte ich tatsächlich einfach draußen auf einer Isomatte schlafen. Eine Nacht ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Nachdem ich ab Port de Sóller 900 Höhenmeter überwunden hatte und insgesamt 34 km gewandert war, kam mein Biwaksack zum ersten Mal am Cúber-Stausee zum Einsatz. Starke Böen, Temperaturen um die 2°C und immer wiederkehrende Regenschauer ließen mich nachts kaum zur Ruhe kommen. Doch am nächsten Morgen erlebe ich dafür auf 800 Höhenmetern den wohl schönsten Sonnenaufgang meines Lebens. Die letzte Nacht ist in diesem Moment längst vergessen.

Claudia, du hast dich dafür entschieden, in Hütten zu übernachten. Wie kann ich mir das Hüttenleben auf Mallorca vorstellen?

Claudia: Mir hat das Hüttenleben super gefallen. Die Hütten, auch Refugis genannt, sind oft an schönen Orten gelegen und teilweise in historisch interessanten Gebäuden untergebracht, wie z. B. das Refugi Muleta, das früher eine Telegrafenstation war. Es lohnt sich also, nach der Ankunft noch ein wenig die direkte Umgebung der Hütten zu erkunden. Außerdem kommt man, wenn man möchte, leicht mit anderen Wandernden ins Gespräch. Einige Hütten haben auch Spiele vorrätig, sodass sich nach dem Essen oft Gruppen zum Spielen zusammengefunden haben. Privatsphäre hat man natürlich kaum, wenn man immer im Schlafsaal übernachtet, und nachts ist es auch nicht immer leise. Das muss man schon mögen – oder sich entsprechende Strategien zurechtlegen. Ich habe z. B. immer mit Schlafbrille und Ohropax geschlafen. Ein Hinweis noch für die Tagesplanung: Die Mahlzeiten gibt’s zu festen Zeiten, Frühstück ist um 8 Uhr und Abendessen um 20 Uhr.

  • Blick auf Tossals Verds von oben Blick auf Tossals Verds von oben
  • Blick auf Hütte Tossals Verds mit Bergen im Hintergrund Blick auf Hütte Tossals Verds mit Bergen im Hintergrund
  • Schlafsaal in Tossals Verds mit 6 Betten Schlafsaal in Tossals Verds mit 6 Betten

Wofür steht eigentlich GR?

Die Abkürzung GR steht im Spanischen für „Gran Recorrido“, zu Deutsch Fernwanderung. Vor allem in Spanien und Frankreich werden Fernwanderwege mit diesem Kürzel bezeichnet. Einer der bekanntesten GR-Wege ist der GR 20 auf Korsika.

Michael, du hattest dein Gepäck auf das Nötigste reduziert. Was hattest du denn letztlich mit dabei?

Michael: Meine Packliste umfasste Rucksack, Schlafsack, Isomatte, Kopfkissen, Biwaksack, Spiegelreflexkamera mit 35mm-Objektiv, Stativ, Wanderkarte, Kopflampe, eine leichte Regenjacke, eine abtrennbare Hose (kurz/lang), ein Microfasertuch, Hygieneartikel, eine Fleecejacke und eine Kunstdaunenjacke. Ansonsten Unterwäsche, Socken, Pullover, T-Shirt aus Merinowolle … So lag ich bei 8 kg ohne Wasser. Merinowolle hat sich bei mir übrigens schon auf vielen Touren bewährt. Selbst nach mehreren Tagen wandern stinkt das Shirt nicht.

Und was war in deinem Rucksack, Claudia?

Claudia: Ich bin auch großer Fan von Merinowolle und hatte mein Merino-Shirt jeden Tag an. Ansonsten habe ich nicht ganz so minimalistisch gepackt wie Michael. Zwar brauchte ich keine Biwakausrüstung und wärmende Jacke, aber dafür waren in meinem Rucksack noch Sandalen und Badebekleidung, ein zweites Set an Kleidung, viele Snacks und – mein Luxus – zwei Bücher. Bei den Büchern habe ich lange überlegt, da die natürlich schwer waren. Aber ich befürchtete, unterwegs keinen guten Nachschub zu finden – und so war es dann tatsächlich auch. Das nächste Mal würde ich allerdings auf einen E-Reader umsteigen.

Was darf man auf keinen Fall auf einer Wanderung auf dem GR 221 vergessen?

Michael: Sonnencreme. Selbst im Winter braucht man die wenigstens für das Gesicht bei einer stundenlangen Wanderung im Gebirge.

Claudia: Eine Stirnlampe. Die ist einfach praktisch, wenn man abends im Refugi-Bett noch lesen will.

Welche schwierigen Momente gab es für euch auf dem GR 221?

Michael: Ich wollte ja mit reduziertem Gewicht unterwegs sein und hatte deshalb nur wenig Proviant im Rucksack. Etappenweise hatte ich dann Schwierigkeiten, Essen und Trinken zu besorgen. Dazu kam stellenweise die physische Belastung durch bis zu 12-stündiges Wandern und das mitunter stark wechselnde Wetter von Sturm bis Windstille, Sonne bis Regen.

Claudia: Bei mir war das die Ankunft in Sóller. Nach der vielen Zeit in der Natur und in kleinen Orten, war mir die Stadt viel zu wuselig und laut. Und da hatte ich ausgerechnet auch noch einen Pausentag eingeplant! Der wurde dann allerdings doch schön, weil ich ihn spontan am Strand von Port de Sóller verbracht habe. Was ich im Vorfeld übrigens als Schwierigkeit erwartet hatte, war die Navigation. Ich hatte gelesen, dass der Weg an einigen Stellen nicht gut markiert sei. Da hat sich inzwischen aber viel getan. Bis auf wenige Ausnahmen, die man mit GPS gut bewältigen kann, ist der GR 221 sehr gut ausgeschildert.

Was hat euch an dem GR 221 besonders gut gefallen?

Claudia: Ich fand die Landschaft wirklich wunderschön und das Gemeinschaftsgefühl auf dem Weg war klasse. Obwohl ich alleine unterwegs war, habe ich mich nie einsam gefühlt. Unterwegs oder in der Unterkunft ergab sich immer ein Gespräch und manchmal bin ich auch ein Stück mit anderen Wandernden zusammen gegangen. Das ist übrigens auch, was ich am Alleinreisen so liebe. Man begegnet lauter tollen Menschen unterschiedlichen Alters, die die spannendsten Reise- und Lebensgeschichten erzählen.

Michael: Ich habe mich auch in die Landschaft von diesem Trek verliebt. Einmal wegen der Streckenführung, entlang der Küste, durchs Gebirge und durch wundervolle, kleine und traditionelle Ortschaften, wie Valldemossa, Deìa, Port de Sollér. Außerdem wird man nach jedem schwierigen Aufstieg mit einem tollen Blick belohnt. Es lohnt sich wirklich immer. Die gastfreundlichen Spanier:innen sind dann noch das Sahnehäubchen obendrauf. Außerdem hatte ich durch meine Reiseart ein gewisses Maß an Abenteuer, wo die Not auch mal erfinderisch macht. Das liebe ich beim Wandern mit am meisten.

Was erwartet einen auf dem GR 221 wenn man ihn im Winter wandert, so wie du, Michael?

Michael: Wettertechnisch habe ich die Insel im Winter schon ganz unterschiedlich erlebt. Die Wetterlage kann über Wochen hinweg stabil sein mit Sonne, Windstille und milden Temperaturen. Dieses Mal jedoch hat es mich komplett anders erwischt. Kälte, Wind und in Wolken gehüllte Berge waren oft meine Begleiter. Die Sichtweite betrug teils unter 10 Meter. Ohne die Hilfe der wichtigen Steinmänner im Gebirge hätte ich mich wohl verlaufen. Doch gleichzeitig hat man in den Wintermonaten die Insel fast für sich. Alles wirkt wie ausgestorben. Nur die allernötigsten Geschäfte haben Mitte Januar geöffnet, wenn überhaupt. Für mich ist das eine wunderschöne Seite von Mallorca, die es Wert ist, erlebt zu werden.

Claudia: Ich finde es wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich sich der GR221 zeigt. Je nachdem wann man ihn wandert und von welcher Seite sich das Wetter zeigt, hat er ganz unterschiedliche Gesichter. Unterwegs habe ich die Geschichte von einem Mallorquiner gehört, der den Weg in jedem Monat einmal gelaufen ist – um seine ganze Vielfalt zu erleben. Das finde ich eine geniale Idee!

Vielen Dank für das Gespräch!

Weitere Infos

Am 6.11.2025 berichtet Claudia in unserer Filiale in Hannover von ihren Erlebnissen auf dem GR 221 und gibt Tipps für die eigene Reiseplanung. Hier geht’s zur Veranstaltungsseite.

Mehr Reiseberichte von Michael gibt’s auf seiner Website.

Markt in Valldemossa
Mann mit Rucksack bei Port de Soller
In der Tramuntana mit Blick auf den Cuber Stausee
Biwakausrüstung im Einsatz
Olivenbaumplantage mit Trockenmauer eingefasst
Schmaler Pfad durch die Tramuntana

Im Video nimmt euch Michael mit auf seine Wanderung entlang der Trockensteinroute.


FOTOS: Claudia Seebothe, Michael Fiukowski

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