Bikepacking Dänemark:
Ein Solo-Trip in 6 Etappen

Mit seinem neuen Gravelbike radelt Robert Hell sechs Tage allein durch Dänemark. Ohne viel Erfahrung lässt er sich auf sein erstes Bikepacking-Abenteuer allein ein. Ein Reisebericht mit Tipps für alle, die ebenfalls aufsatteln wollen.

Warum Dänemark perfekt zum Bikepacken ist

Dänemark hat eine ausgezeichnete Radinfrastruktur mit meist asphaltierten Radwegen, die oft getrennt sind vom Autoverkehr und so ein sicheres und entspanntes Vorwärtskommen garantieren. Zudem gibt es zahlreiche preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten vom Campingplatz bis zur kostenlosen Schutzhütte. Meine Liebe zu Skandinavien, die unkomplizierte Anreise, das flache Terrain und das maritime Flair entlang der Küsten – all das macht Dänemark zur idealen Wahl für mein erstes Bikepacking-Abenteuer.

Tipps zur Planung und Vorbereitung

Ich entscheide mich, den Süden Dänemarks von Westen nach Osten zu durchqueren. Meine Bikepacking-Tour führt mich von Flensburg an der dänisch-deutschen Grenze über diverse dänische Inseln bis nach Gedser. In meiner Streckenplanung ist zusätzlich ein 100 Kilometer langer, optionaler Abstecher zum bekannten Kreidefelsen auf der Insel Møn integriert. Diesen möchte aber ich nur machen, wenn die Radtour sehr gut läuft und ich viel Strecke schaffe. Schließlich kann ich als Anfänger kaum seriös einschätzen, ob ich über ausreichend Kondition verfüge, sechs Tage am Stück stundenlang im Sattel zu sitzen. Dadurch, dass ich mich nicht unter Druck setze und es mir offen lasse, die zusätzliche Strecke zum Kreidefelsen zu fahren, habe ich genug zeitlichen Puffer, um meine Radreise sorgenfrei und entspannt anzugehen.

Übernachtungsmöglichkeiten in Dänemark

Ein Dach über dem Kopf

Wer es gern gemütlich mag, findet in Hotels, Pensionen oder Gästezimmern ein weiches Bett – allerdings oft ab 100 Euro pro Nacht, je nach Saison auch deutlich mehr.

Campingplatz

Klassiker unter den Schlafplätzen für Bikepacker:innen ist der Campingplatz. Preislich bewegt sich das auf ähnlichem Niveau wie in Deutschland. Für mich persönlich ein echter Pluspunkt: die Infrastruktur. Nach einem langen Tag im Sattel sind eine heiße Dusche, fließendes Wasser und eine richtige Toilette einfach Gold wert.

Shelter

Wenn du es etwas abenteuerlicher magst, kannst du in Dänemark auf ein Netz an Sheltern zurückgreifen. Das sind einfache, meist an einer Seite offene Holzhütten – oft mitten in der Natur gelegen. Viele sind kostenfrei nutzbar, manche kannst du für kleines Geld online buchen. Oft gibt es eine Feuerstelle, manchmal sogar eine Trockentoilette oder Wasser vor Ort.

Das Prinzip ist simpel: »Wer zuerst kommt, schläft zuerst.« Ist eine Hütte schon belegt, radelst einfach noch ein paar Kilometer weiter – oft kommt dann schon der nächste Shelter.

Shelter finden?

Es gibt eine praktische Website, auf der die Standorte aller Shelter aufgelistet sind – inklusive Infos zur Ausstattung und Lage. Damit lässt sich der nächste Übernachtungsstopp ganz entspannt planen.

Portrait Robert Hell auf Solo-Bikepacking-Tour durch Dänemark
Robert Hell…

… ist Mediendesigner und kommt aus Blankenfelde-Mahlow in Brandenburg. Nach über zehn Jahren ohne Rad und einer kurzen E-Bike-Phase kaufte er sich ein Gravelbike, um damit zur Arbeit zu pendeln. Das sportliche Fahren machte ihm so viel Spaß, dass er gar nicht genug bekam und sich bald Bikepacking-Equipment zulegte. 

Bikepacking-Ausrüstung für Einsteiger:innen

Wenn du deine erste Bikepacking-Tour planst und dir die passende Ausrüstung anschaffen möchtest, kann das ganz schön überfordernd sein. Deshalb hier ein paar Tipps: 

Das Fahrrad – nicht perfekt, aber bereit

Du brauchst kein spezielles Rad für eine Bikepacking-Tour. Ich bin beispielsweise mit einem sportlichen Gravelbike ohne Befestigungspunkte im Rahmen unterwegs. Mit etwas Kreativität und passenden Taschen konnte ich mein Equipment problemlos am Rad unterbringen.

Wichtig: Achte vor der Tour darauf, dass alle Schrauben fest sitzen. Ein Multitool mit Inbusschlüsseln und Kettennieter gehört in jedes Setup. Ersatzschlauch, Reifenheber, Flickzeug und ein paar Kabelbinder solltest du auch immer dabeihaben. Was sonst noch ins Pannenset gehört, erfährst du hier. 

Ordnung ist halbe Fahrt

Beim Bikepacking ist weniger mehr. Statt Rucksack lieber Rahmentasche, Lenkertasche und Satteltasche nutzen – das schont Rücken und sorgt für ein besseres Fahrgefühl. Lasse dich am besten vor Ort beraten, welche Taschen am besten für dein Fahrrad geeignet sind. Und bedenke beim Packen: schwere Dinge kommen dicht an den Rahmen, leichte nach außen.

Schlafausrüstung – weniger Ballast, mehr Erholung

Ich bin mit einem leichten Ein-Personen-Zelt unterwegs, kombiniert mit Isomatte und Drei-Jahreszeiten-Schlafsack – kompakt, bequem und für Mai-Wetter in Dänemark absolut ausreichend. Wer sehr minimalistisch unterwegs ist, kann statt dem Zelt auch ein Tarp nutzen. (Lese dazu auch: Camping-Equipment fürs Bikepacking von Aha bis Oho)

Gut sortierte Reise-Apotheke

Wer tagelang auf dem Rad unterwegs ist, kann schnell mit Sitzproblemen und Wundscheuern konfrontiert sein. Deshalb gehört eine gut sortierte Reise-Apotheke zur Grundausstattung. In meiner befinden sich immer: Zinksalbe, Sitzcreme, Feuchttücher, ein kleines Erste-Hilfe-Set, Sonnencreme und Insektenschutz sowie Magnesium-, Allergie- und Schmerztabletten.

Verpflegung – kein Kocher, kein Problem

Ich habe bewusst auf einen Campingkocher verzichtet und mich auf Supermärkte, Bäcker und Imbisse verlassen. Zum Frühstück gab es oft ein Croissant, eine Banane und einen Eiskaffee aus dem Supermarkt. Einen kleinen »Notfall-Snack« wie Nüsse oder Energieriegel solltest du im Falle von ungeplanten Hungerlöchern immer griffbereit haben (Mehr dazu liest du hier: Die passende Verpflegung auf Biketour). Wer gern selbst kocht, braucht in den Radtaschen noch etwas Platz für einen Kocher mit Gaskartusche und einen leichten Topf.

Technik

Die Navigation per Radcomputer ist aus meiner Sicht essenziell, da bei einem Handy viel zu schnell der Akku ausgeht. Zusätzlich gehören eine Powerbank sowie passende Kabel und Adapter zum Bikepacking-Equipment. Die Powerbank kann zwischendurch auf Campingplätzen oder in Cafés geladen werden.

Einfach anfangen – der Rest kommt unterwegs

Für deine erste Bikepacking-Tour brauchst vor allem etwas Mut und den Willen, mit wenig auszukommen. Deine Ausrüstung muss am Anfang noch nicht perfekt sein. Pack leicht, denk praktisch, und sei offen für Unerwartetes – das ist das Wichtigste. 

Tag 1: Die Reise beginnt

Flensburg – Vikær Strand | 50 km

Bikepacking Dänemark 1. Etappe

Ich fahre mit der Bahn nach Flensburg und radle direkt los. Nach rund fünf Kilometern bin ich schon in Dänemark. Die Strecke ist schön, ich radle vorbei an Feldern und Wäldern. Nach 50 Kilometern im Sattel beende ich den Tag auf einem Campingplatz am Vikær Strand. Mein Körper ist offenbar noch in der Eingewöhnungsphase, deshalb ist diese Strecke schon mehr als genug.

Mein Bikepacking-Tipp für Anfänger:innen: Plane für den ersten Tag lieber konservativ. Am Anfang ist es schwer einzuschätzen, wie viel Strecke du entspannt schaffst. Und gerade mit neuer Ausrüstung wie zum Beispiel dem Sattel merkt man schnell, was wirklich sitzt – und was nicht.

Das Aufstellen des neuen Zeltes hatte ich bereits zu Hause geübt. So ist das schnell erledigt. Nach einer Pizza, einem Spaziergang am Wasser und einer Dusche gehe ich früh schlafen. Als ich da so gemütlich und zufrieden in meinem Zelt liege, dem Wind und der Natur um mich herum lausche, fühle ich mich so richtig angekommen in meinem ersten Solo-Bikepacking-Abenteuer. Voller Vorfreude blicke ich auf den nächsten Tag.

Tag 2: Darf’s noch etwas mehr sein

Vikær Strand – Assens | 105 km

Bikepacking Dänemark 2. Etappe

Noch vor sechs Uhr bin ich wieder auf den Beinen und verpacke meine Ausrüstung und mein Zelt zügig. Ich halte am ersten Supermarkt meiner Tagesstrecke an und versorge mich mit Frühstück und Tagesproviant. Mein geplantes Tagesziel kurz hinter Middelfart ist schon zur Mittagszeit nur noch 15 km entfernt, aber so früh am Tag will ich noch nicht vom Sattel steigen. Ich fühle mich fit für weitere Kilometer und radle weiter bis nach Assens.

105 Kilometer stehen am Ende des Tages auf meinem Tacho – ein neuer persönlicher Rekord. Gefühlt hätte ich an diesem Tag sogar noch weiter fahren können. Ich bin mit meinem ersten 100er aber sehr zufrieden und möchte es auch nicht übertreiben. Nicht, dass mich am nächsten Tag mit Schmerzen und Muskelkater quälen.

So mache ich nur noch einen kleinen Erkundungs- und Einkaufsbummel in Assens und lasse den Tag mit den Füßen in der Ostsee und dem malerischen Sonnenuntergang vor Augen ausklingen.

Bikepacking-Tipp: Übermut kann, besonders bei Einsteiger:innen, schnell zu körperlicher Überlastung führen. Und mit einer Überlastungsverletzung ist die Radtour schneller beendet, als man schauen kann. Gerade auf mehrtägigen Touren ist es daher besser, sich nicht komplett auszupowern und lieber mit noch übrigen Kraftreserven schlafen zu gehen.

Tag 3: Plattes Land? Von wegen!

Assens – Rudkøbing | 81 km

Bikepacking Dänemark 3. Etappe

Meine Tour führt mich von Assens durch malerische Fischerstädtchen. Entgegen meiner Erwartungen geht es hier immer wieder leicht bergauf. Diese kleinen aber stetigen Anstiege sind eine kleine Herausforderung. Hier lerne ich, wozu die leichteren Gänge an meinem Rad verbaut sind. Denn die brauche ich in meiner norddeutschen Heimat normalerweise nicht.

In Rudkøbing angekommen, lande ich bei einer günstigen Bed & Breakfast-Unterkunft. Die Betreiber empfangen mich sehr herzlich mit einem kühlen Begrüßungsbier. Das ist nach 82 Kilometern im Sattel genau das Richtige. Den Abend nutze ich wieder für eine kleine Stadttour durch den wunderschönen Ort Rudkøbing.

Tag 4: Lolland – flach, aber fordernd

Rudkøbing – Vordingborg | 91 km

Bikepacking Dänemark 4. Etappe


Nach der obligatorischen Frühstücks- und Versorgungspause am nächsten Supermarkt, komme ich pünktlich am Fähranleger zur Überfahrt nach Lolland an. Die Fährfahrt ist unkompliziert, dauert rund 45 Minuten und kostet nur etwa zwölf Euro inklusive Fahrrad.

Die Insel Lolland präsentiert sich zwar landschaftlich flach, aber die endlos langen und geraden Straßen sind eine mentale Herausforderung. Ich zum ersten Mal auf meiner Tour abseits der Küste. Die Strecke ist wenig abwechslungsreich, sodass ich mit »Tunnelblick« einfach nur Strecke mache.

Am vierten Tag zeigen sich nun auch erste körperliche Beschwerden. Der Lenker drückt schmerzhaft in die Handflächen und auch das Sitzfleisch lässt spürbar nach. Nach einiger Zeit im Sattel gelingt es mir, meine Beschwerden zu ignorieren. Nach der Fährfahrt lasse ich Lolland bald hinter mir und komme schnell meinem Tagesziel Vordingborg an.

Bikepacking-Tipp: Lenkerhörnchen oder verschiedene Griffpositionen helfen gegen Handprobleme. Und der Hintern dankt regelmäßigen Pausen.

Der Campingplatz in Vordingborg bietet einen windgeschützten Platz direkt am Wasser. Ein toller Ort zum Durchatmen. Beim allabendlichen Strandspaziergang, treffe ich auf Einheimische, die es offenbar völlig normal finden, bei stürmischem Wind und frühlingskalter Ostsee in die Fluten zu springen. »Only the wind is a bit cold«, sagen sie zu mir. Ich bleibe lieber an Land und genieße abermals den Sonnenuntergang.

Zurück am Zelt nutze ich den Wind, um meine frisch gewaschenen Klamotten auf den Abspannseilen meines Zeltes zu trocknen und schlafe bei herrlichem Meeresrauschen nur zehn Meter vom Wasser entfernt zufrieden ein.

Bikepacking-Tipp: Zelte möglichst windgeschützt aufstellen – gerade an der Küste kann es nachts kräftig pfeifen. Ein kleiner Schutzwall oder eine Hecke wirkt Wunder.

Tag 5: Plötzliche Panne

Vordingborg – Møn | 46 km

Bikepacking Dänemark 5. Etappe

Meine fünfte Etappe starte ich gegen halb zehn Uhr morgens – ich habe es nicht eilig, denn es stehen nur knapp 50 Kilometer auf dem Plan. Mein Tagesziel: Der optionale Abstecher zu Møns Klint. Ich erwarte eine entspannte Tagestour, trotz Gegenwind und einiger Höhenmeter, die vor mir liegen.

Die Entspannung endet abrupt, als sich in luftiger Höhe und bei stürmischem Wind auf der Königin-Alexandrine-Brücke in Richtung Møn plötzlich der linke Pedalarm von meinem Rad verabschiedet. Nun ist ein auseinanderfallendes Rad so ziemlich das Letzte, was ein Bikepacking-Anfänger gebrauchen kann. Ich bin froh, dass mir zumindest keine Radteile von der Brücke gefallen sind, ziehe die Kurbel provisorisch mit dem Multitool fest und fahre vorsichtig weiter bis zum nächsten Radladen. Ein freundlicher Mechaniker zieht alles mit dem Drehmomentschlüssel wieder fest. Ich bin mehr als dankbar – und da er kein Geld nehmen wollte, revanchiere ich mich mit einer 5-Sterne-Bewertung.

Bikepacking-Tipp: Gute Werkstätten verdienen gutes Feedback – das hilft auch den nächsten Radreisenden weiter.

Møns Klint
Die Gegend um Møns Klint ist durchzogen von MTB-Trails inmitten malerischer Landschaft. Ich baue mein Zelt auf und mache mich direkt wieder auf den Weg, um mit meinem Gravelbike eine Mountainbike-Strecke mit knackigen Anstiegen, Wurzeln, Steinen und engen Passagen zu fahren. Das ist ein willkommener Kontrast zum bisherigen Asphalt-Programm.

Am Abend schlendere ich mit meiner Kamera gerade dem Sonnenuntergang entgegen, als mich ein belgisches Ehepaar zu sich ans Lagerfeuer einlädt. Genau solche Begegnungen, mit anderen Reisenden und Einheimischen sind es, die das Bikepacking für mich auch ausmachen.

Bikepacking-Tipp: Wenn sich Gelegenheiten zum Austausch ergeben – nutze sie. Gerade als Solo-Fahrer:innen bringen solche Momente Wärme und Freude in den Tag.

Tag 6: Erfrischung mit Ostseefeeling

Møn – Gedser | 95 km

Bikepacking Dänemark 6. Etappe

Mein letzter Tag beginnt genau so, wie man es sich wünscht: mit einer genussvollen Abfahrt. Mein Tagesziel Gedser ist rund 95 Kilometer entfernt – von dort geht es am nächsten Morgen mit der Fähre zurück nach Rostock und dann mit der Bahn nach Hause.

An diesem Tag nehme ich es mit der geplanten Route nicht ganz so genau. Stattdessen folge ich meiner Nase – oder besser: dem Meeresrauschen. Die küstennahe Strecke bietet herrliche Schotterwege, oft nur wenige Meter vom Wasser entfernt.

Nach 60 km lockt mich einer der kilometerlangen, menschenleeren Sandstrände. Es ist ein schwüler Tag – also raus aus den Radklamotten und rein ins kühle Nass! Kurz, kalt, herrlich.

Bikepacking-Tipp: Nutze spontane Möglichkeiten für besondere Pausen. Diese bleiben in Erinnerung und gehören zum Abenteuer.

Kurz vor Gedser entscheide ich, endlich einen der vielen Shelter in Dänemark auszuprobieren. In Gedser gibt es einen mit Biotoilette und sogar mit fließendem Wasser – also perfekt. Eine goldrichtige Entscheidung, denn am Abend ziehen Gewitter auf. Im Shelter ist es trocken und windgeschützt. Im Halbdunkel sehn ich die sich im Wind biegenden Bäume. Wie gut, dass ich hier bin – ein perfekter letzter Übernachtungsort.

Abreise

Nach einer überraschend komfortablen Nacht trennen mich nur ein paar letzte Kilometer vom Fährhafen in Gedser und damit vom Ende meiner Reise.
Während der Fährüberfahrt kann ich noch einmal in Ruhe zurückblicken – auf über 500 Kilometer in sechs Tagen, mit vielen schönen Begegnungen, einem abfallenden Pedalarm und einem spontanen Ostseebad im Frühling. Nicht schlecht für eine »Einsteigertour«, oder?

Bikepacking-Tipp: Plane die letzte Etappe kurz – Stress am Fähr- oder Bahnterminal ist das Letzte, was du am Ende möchtest.

Mein Fazit

Ich empfand die Bikepacking-Tour in Dänemark als unglaublich erholsam. Sie war digitales Detox, Naturerlebnis, Grenzerfahrung und Leerlauf fürs Hirn – im besten Sinne. Die Kombination aus Eigenverantwortung, Einfachheit und Freiheit hat etwas sehr Anziehendes. Besonders als Solofahrer wächst man an jeder kleinen Herausforderung.

Die ganze Route Bikepacking Dänemark

Globetrotter Lesetipps: 
Inspirierende Lektüre für deinen nächsten Bikepacking-Trip


TEXT + FOTOS: Robert Hell

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