Am nächsten Morgen trafen sich alle um 08:00 Uhr zum Frühstück für eine ordentliche Stärkung. Die war auch bitter nötig, da der Bettlersteig auf den ersten fünf Kilometern sehr anspruchsvoll war. Alle schlagen sich tapfer bis zur nächsten Hütte, wo ein wohlverdientes Kaltgetränk wartet. Und dann ging es auf zum Gipfel. Oben angekommen herrschte beste Stimmung und es wurde direkt ein Mittagslager aufgebaut. Zwei Kocher, Trek’n Eat, 5-Minuten-Terrine und eine tolle Aussicht, wohin man auch schaut. Anschließend ging es an den finalen Abstieg mit knapp 1.000 Metern Gefälle. Das geht ordentlich auf die Beine und verlangt der Gruppe nochmal alles ab.