Lueg a mol: die Schweiz neu entdeckt

Im Sommer – weit weg von Pistengaudi und Skirummel – entfaltet die Hochgebirgswelt der Schweiz einen ganz anderen, eigentümlichen Sog: Es ist die ursprüngliche, kraftvolle Natur, die nach uns ruft. Mit unseren Erlebnissen kommt man ihr und sich selbst ganz nah.

Im Velo-Märli

In Arosa Lenzerheide will man gar nicht mehr runter vom Fahrradsattel: Zahlreiche Touren laden zum Alp-Fahren ein.

Text Cindy Ruch

Konzentration! Blick auf den Boden, auf das Mountainbike, das sich eine Spur auf dem Trail bahnt. Schweißtropfen laufen in die Augen. Die Nachmittagssonne ist noch stark. Aufgeben ist nicht. Man tritt weiter in die Pedale, Runde für Runde. Man wird die Grenze schon noch erreichen, diesen Mo­ment, wenn die Anstrengung der Normalzu­stand ist, wenn die angespannten Waden sich wie auf einem Spaziergang anfühlen, das Keuchen normales Atmen ist, die An­strengung in den Flow übergeht. Bis dahin: durchhalten.

Die Almen­-Tour ist eine von vielen Moun­tainbiketouren in Arosa Lenzerheide. Im Winter ist hier Skigebiet, im Sommer Wan­der­- und Bikergegend. Zu den Anstiegen und Abfahrten gesellen sich weite Ausblicke und urige Alphütten. In der Alphütte Fops gab es noch würzigen Speck auf den Teller, um den ordentlichen Anstieg zur Alp Nova zu bewältigen. Dann verwandelt sich die Anstrengung endlich in den Automatismus. Es läuft wie von selbst über Stock und Stein und Sand. Die Gedanken schweifen ab – zum Vormittag, als man mit den Kindern auf dem Eichhörnliweg in Arosa war.

Morgens low – abends flow

Bei diesem Spazierweg war nicht ganz klar, wer sich mehr auf die Begegnung freute: die Kinder oder die Eichhörnchen. Die Eich­hörnchen flitzten ohne Scheu aus dem Schatten auf die schüchtern ausgestreckte Hand mit den Haselnüssen und Maiskör­nern zu, sprangen dann zurück in die Baum­ kronen, um kopfüber wieder herunterzuflit­zen. Ganz schöne Kasper, die Kinder lachten. Am Ende des 1,7 Kilometer langen Eichhörnliwegs saß man auf einem der Bänkli am Waldspielplatz und genoss die Aussicht auf die sanft grünen Plessuralpen. Jetzt, auf dem Trail, ist noch keine Zeit für Aussichten – man hatte gelesen, dass sich Profi nennen darf, wer ohne abzusteigen bis zur Alp Nova hochkommt.

Der Trail wird kniffliger. Oder die Puste we­niger. Konzentration. Woher kam die Moti­vation, hier hochzukraxeln? Das muss ges­tern gewesen sein, auf der anderen Seite des Tals. Gemütlich schaukelte man in der rot­weißen Gondel von der Talstation Ro­thorn zur Mittelstation Scharmoin. Darunter die Tannenwipfel, ab und zu sah man einen Pfad – vielleicht der Wanderweg für den Nachmittag. Plötzlich, zur Linken, sprang ein Mountainbiker in die Luft. Und noch ei­ner! Mit kontrollierten Bewegungen lande­ten sie und bretterten weiter, die Mundwin­kel konzentriert zusammengekniffen, als würde das helfen, jedes Staubkorn und je­den kleinsten Ast vorzeitig zu sehen. Die steile Weltcup­-Downhill­-Strecke ist eine große Nummer. Die fünf Abfahrtsstrecken sind markiert wie Skipisten: blau für ein­fach, rot für mittel und schwarz für schwie­rig. Die blaue Flowline wäre etwas für den Start, in Kurven und kleinen Sprüngen durch den Wald sausen, und zuvor gemüt­lich mit der Gondel hinauf – vielleicht mor­gen? – überlegt man sich, und ehe man sich versieht, ist man wieder im Jetzt und oben angekommen auf der Alp Nova. Das Tal der Lenzerheide liegt zu Füßen. Im Südosten türmt sich der knapp 3000 Meter hohe fel­sige Gipfel des Lenzerhorns auf, und weiter südlich sitzen die drei Berggipfel Ela, Mitgel und Tinzenhorn. Ja, warum eigentlich nicht morgen? Das nächste Velo­-Abenteuer war­tet. Man ist ja jetzt Profi.

Eldo-Rad-o Arosa Lenzerheide
Arosa Lenzerheide hat ein 500 km großes, ausgeschildertes Biketourennetz und 900 km GPS-Touren. Den Lenzerheide Bikepark erreicht man von der Talstation Rothorn mit dem Sessellift zur Mittelstation Scharmoin. Dort führen fünf Freeride-Strecken zurück ins Tal.
Infos zur Lenzerheide: www.lenzerheide.com
Der Eichhönrnliweg in Arosa ist ein familientauglicher Spazierweg mit Waldspielplatz und Grillstelle. Infos zu Arosa und dem Spazierweg unter: www.arosa.ch


In einer Welt vor unserer Zeit

Im Schweizerischen Nationalpark geht es superarchaisch zu, am Ende des Tages ist man ganz berührt und glücklich mit sich selbst.

Text Ingo Hübner

Zuerst hört man es nur. Ein lang gezoge­nes, blechernes Röhren, als ob jemand einer altersschwachen Posaune den Garaus machen wollte. Gedämpft durch einen feuchten, wabernden Schleier, der die mor­gendliche Welt in beruhigendes Weiß hüllt.
Vor wenigen Minuten waren die nächsten Meter des Weges ins Val Trupchun noch ziemlich gut sichtbar. Jetzt kann man das nicht mehr so einfach behaupten. Verein­ zelte Lärchen und Arven tummeln sich sche­menhaft im Nebel und immer wieder diese megacoolen Sounds wie aus dem Nichts. Nebelhörner auf undurchsichtiger See. Frei­lich müssen sich die Gesellen, also die Rot­ hirsche, schön anstrengen, schließlich geht es für sie ja um alles oder nichts. Ob sie am Ende des Tages mit ihren Brunftschreien eine Partnerin auf sich aufmerksam machen konnten oder nicht.

NP/H.Lozza, swiss-image.ch/Christof Sonderegger, swiss-image.ch/Roland Gerth Seit über 100 Jahren macht die Natur im Schweizerischen Nationalpark, was sie will.

Was man über sie und den Schweizerischen Nationalpark gestern doch alles im puris­tisch angehauchten Nationalparkzentrum in Zernez erfahren hat: Der mächtige Rot­hirsch ist eine der rund 30 Säugetierarten, die im Park heimisch sind. Kurz vor Herbst­beginn verwandeln sie das Val Trupchun regelmäßig in einen tierischen Konzertsaal, überhaupt ist das Tal ein Sammelbecken für Tiere und damit ein hervorragender Ort, um sie zu beobachten. Und 100 Vogelarten und über 650 Blütenpflanzen kommen noch dazu. Zwar besitzt der Nationalpark keine himmelstarrenden Gipfel, keine gleißenden Hotspots, an denen sich die Besucher drän­gen und leise »Ahs« und »Ohs« seufzen. Da­ für hält hier seit etwas mehr als 100 Jahren das Schicksal, das Ungezähmte, das Unwäg­bare, das pure Wilde das Zepter in der Hand – und das wirkt in dieser bis ins kleinste Eck geordneten und durchorganisierten Schweiz noch roher, unmittelbar zupackender als woanders. 2014 feierte er seinen hunderts­ten Geburtstag, es war der erste National­park Mitteleuropas. Seit seiner Gründung werden innerhalb seiner Grenzen keine Bäu­me geschlagen, gefallene nicht abtranspor­tiert, keine Tiere gejagt, keine Kühe gewei­det, der Natur wird einfach ihr Gang gewährt. Der Mensch ist auf diesem Boden nur Gast und darf gerade mal wandern.

Beim König der Wälder

Während er das tut, sieht er, irgendwann nachdem die Sonne den Nebel verscheucht hat und er ganz still und beinahe aufgelöst in dieser grandios archaischen Umgebung ist, so einen Röhrer ganz gemächlich vorüberstolzieren. Und nun fühlt er sich ganz innig mit der Welt, und mit so viel Ge­fühl im Herzen wandert er später entlang einer Bergflanke wieder hinunter und im­mer weiter hinunter. Bald mitten durch den Wald. Hier stehen sie wieder, die knorrigen Arven, aus denen in den Dörfern der Region die Wohn­- und Schlafstuben der traditionel­len Häuser gezimmert sind.

Gegen Abend dann der dramatische Son­nenuntergang hoch über dem Ofenpasstal mit Blick in eine Weite und einem Pathos, das an Kanada oder Alaska erinnert. Die Ar­ven schmiegen sich grün und golden in wei­te Bergflanken. Und der glückliche Mensch denkt plötzlich: Irgendwo in dieser wilden Landschaft könnte auch so ein alter Schul­bus versteckt sein wie in Jon Krakauers Buch »Into the Wild«.

St. Moritz kann auch Down to Earth
Der Schweizerische Nationalpark ist ein einmaliges Stück echter Wildnis, gleich um die Ecke von St. Moritz. Erleben kann man seine Urtümlichkeit am besten auf Wanderungen von gemütlichen Tagestouren bis hin zu mehrtägigen Routen. Ein besonderes Highlight ist das Val Trupchun, in dem ab etwa Anfang September die Hirsche zur Brunft zugange sind. Während dieser Zeit gibt es auch von Parkrangern geführte Wanderungen. Infos dazu: www.engadin.stmoritz.ch


Wo die steinwilden Tiere wohnen

Das Safari-Feeling einer Steinwildbeobachtung macht Laune und schärft die Sinne.

Text & Fotos Thomas Jutzler

Biiiiiiieeeeeep. Hau drauf. Stille. Der alte Braun­Reisewecker hat mal wieder sei­nen Dienst getan. Um 04:30 Uhr! Alles wie­der ruhig. Das Fenster: ein schwarzes Vier­eck. Noch ist Alpenwald­-finstere Nacht. Wieder umdrehen geht nicht. Wir sind mit Domenic verabredet, einem örtlichen Jäger, der uns mitnehmen will, um in den Morgen­stunden Steinwild zu beobachten. Kurvenreiche Autofahrt durch die Nacht von Scuol nach S­-Charl. Wir starten die Wande­rung auf dem Dorfplatz. Finster schaut der Braunbär des Dorfbrunnens aus seinen höl­zernen Augen. Wir grüßen ihn (immerhin das erste Wild des Tages) und gehen zwi­schen den wenigen Engadiner Häusern hin­ durch in Richtung Val Sesvenna. Es nieselt. Überall in den Wiesen bilden sich kleine Rinnsale. Das Wasser fließt in lustigen klei­nen Mäandern den Abhang hinunter und springt hier und dort über den Weg.

Ich liebe es. Allgemeine Übereinstimmung: Es gibt nichts Besseres, als im Sommer im Regen zu wandern. Die Luft schmeckt frisch, die Nieseltropfen benetzen die Haut. Alles glänzt. Man kommt nicht so schnell ins Schwitzen und der Geruch des Waldes hat intensive Noten von Moos, Harz und Erde. Die Natur setzt dem Sommer­-Sonne­-Post­ kartenklischee mit Kraft etwas entgegen.

Es dämmert diffus. Der Weg steigt stetig an, wird vom breiten Waldweg zum typischen Bergwanderpfad. Immer wieder liegen Fels­brocken im lichter werdenden Nadelmisch­wald. Über unseren Köpfen fliegt ein Arven­häher. Vor uns eine Kiefer, die mit ihren Wurzeln einen Fels umschließt. Wir witzeln: »Wenn wir kein Steinwild beobachten, kön­nen wir ja wie wild diesen Stein beobach­ten.« Domenic brummt irgendwas Unver­ständliches in seinen grauen Schnauzer. Wahrscheinlich sollte es wie ein aufmun­terndes »Wird schon« klingen.

Vom Sesvennatal ist es nur ein Steinwurf zum Nationalpark.

Schau mir in die Augen, Kleines

Wir ziehen weiter in Richtung Baumgrenze. Immer wieder reißen die tief hängenden Wolken (andere würden Nebel sagen) auf und geben den Blick auf unendlich schei­nende Steilwände frei. Dann schließt sich die Lücke wieder. Zurück bleibt die Erinne­rung an diesen kurzen Moment, in dem man den mächtigen Fels bewundern konnte. Stand da nicht ein Steinbock auf dem Fels­ vorsprung?

Weitergehen! Der Wald hat sich zurückge­zogen. Es muht! Es bimmelt! Zunächst hö­ren wir es nur, dann treten sie aus ihrem Nebelversteck: die Kühe der nahe gelegenen Alp Sesvenna.

Immerhin. Hauptsache Tiere! An der Alp angekommen, werden wir vom Hausherren begrüßt: Er springt von Pfütze zu Pfütze, dass es nur so spritzt, ist drei Jahre alt und heißt Alex. Und – im Gegensatz zu uns – scheint er zu wissen, welcher Akt jetzt folgt. Voller Vorfreude stiert er auf den Rucksack von Jäger Domenic, aus dem jetzt ein riesi­ges Zeiss­-Fernglas gezaubert wird.

Wir positionieren uns im Stall. Das Ganze hat etwas von einer überdimensionierten Weihnachtskrippe – mit Alex als Jesuskind. Domenic fokussiert den gegenüberliegen­ den Hang. Volltreffer! Jesus darf zuerst schauen: Eine Herde von etwa 30 Gämsen frühstückt auf dem Grat gegenüber. Weiter rechts springt ein Steinbock durch den Fels. Zumindest behauptet das Domenic. Ich sehe nichts. Oder doch? Nein. Doch! Plötzlich pfeift es. Ein Murmeltier schaut herausfor­ dernd, als wollte es sagen: »Vergesst doch die blöden Steinböcke. Wir sind doch sowie­ so viel cooler!« Stimmt.

Zurück in S-­Charl sitzen wir im Alpengasthof Crusch Alba und fachsimpeln darüber, wer, wo, wie viele Steinböcke gesehen hat. In einem aber sind sich alle einig: Das Wetter hat in jedem Fall mitgespielt.

Auge in Auge mit den Big Five
Auf www.graubuenden.ch kann man wunderbar stöbern. Hier findet man Wissenswertes zur Region, zu Aktivitäten und Unterkünften. Und natürlich Informationen zu geführten Touren bzw. Safaris zu den Big Five Graubündens: also zu Steinbock, Gams, Rothirsch, Murmeltier und Adler. Wer mitten in S-charl übernachten möchte, kann dies zum Beispiel im Crusch Alba tun. Sehr authentisch, sehr graubündnerisch: www.cruschalba.ch


Am weltbesten Zauberberg

Davos und Klosters kennen wir als fantastische Skiorte. Dabei ist die Region auch im Sommer ein Urlaubstausendsassa.

Text Thomas Jutzler

Renn, renn, renn, renn!« Ausbilder Maxi brüllt mir hinterher. Ich stolpere den Berg hinunter. Falle mehr, als dass ich irgendeine eines Erwachsenen würdige Laufbewegung mache. »Nach oben schauen! Kontrollblick! Bremse!«, schreit es, »lauf weiter!« Wie auf Autopilot tue ich, wie mir geheißen. Meine Füße wackeln so seltsam über den Boden, als würden sie in der Luft hängen. Moment. Sie hängen in der Luft. Ist das geil. Ich fliege! Mein Herz hüpft vor Freude und Aufregung wie ein wild gewor­dener Flummi in meiner Brust. Vor lauter Ist­-das­-geil­-Gefinde vergesse ich total, was in der Theorie so lapidar einfach schien: das Landen. Auf so einem Idiotenhügel im Tal ist man ja beim ersten Gleitschirmflug nur ein paar Sekunden in der Luft, bevor man schon wieder in Richtung Boden fliegt; der gerade ziemlich schnell näher kommt. Ich renne in einem Affenzahn – vollgepumpt mit Adrenalin und Glückshormonen – über die Wiese. Stolpere natürlich. Und bin wunschlos glücklich.

Davos Klosters wirbt damit, das weltbeste Gästeprogramm zu haben. Starke Worte. Für mich Anlass, mal ein paar Sachen aus­ zuprobieren, die ich immer schon mal ma­chen wollte.


Badevergnügen: Der Davosersee erreicht im Sommer eine Wassertemperatur bis zu 20 Grad Celsius.

Nach der Gleitschirm­-Grundkurs­-Action kommt die nächste Luftnummer dran: Ich will, mit der mit Luft prall aufgepumpten Marshmallo­-Version eines Surfbretts, auf den Davosersee. Auf Hawaii war das Stand Up Paddling ausschließlich dem König vor­ behalten. Nur dieser durfte sich auf dem Wasser stehend fortbewegen. Mit dieser Info im Hinterkopf mache ich ein paar wackelige Paddelschläge in Richtung Seemitte und lege mich dann auf mein Brett. (Ich bin schließlich kein König.) Der Blick geht auf die sich auftürmenden Hochgebirgsspitzen. Einer von diesen wolkengekrönten Gipfeln müsste eigentlich das Jakobshorn sein. Der Startpunkt für den Mountainbike­-Trail mit dem klingenden Namen »Alps Epic Trail Davos«. Drei Routen in den Alpen haben es in die Liste der Epic Rides der International Mountainbiking Association geschafft. Der Trail hier ist einer von ihnen. Und ich will ihn unbedingt ausprobieren.

Alles kann – nichts muss

Aber nicht jetzt. Jetzt plätschern die kleinen Seewellen so beruhigend an mein SUP­ Board und die Sonne wärmt so angenehm. Wollte ich nicht heute noch mit der Stand­ seilbahn zur Schatzalp hoch? Eine Trailrun­ning­-Runde auf dem Panoramaweg drehen? Auf dem Zauberberg ein wenig Sport trei­ben? Das Jugendstilhotel Schatzalp ist ein ehemaliges Sanatorium. Hier ließ sich Thomas Mann zum »Zauberberg« inspirieren. Wäre doch ein toller Ausgangs­ punkt für eine Running­-Runde. Ach, morgen vielleicht. Die Segelboote ziehen gerade so malerisch ihre Bahnen.

In der Ferne das Jauchzen der Jungs von der Wakeboard­-Liftanlage. Ich bin heute lieber faul. Oder nein: ich mache Achtsamkeits­-Meditation. Klingt besser. In jedem Fall blei­be ich heute lieber unten. Da ist es in Davos Klosters genauso schön wie oben.

Wer will noch mal?
In und um Davos Klosters gibt es Hunderte von Aktivitäten, die ausprobiert werden wollen. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Ein einmaliges Gästeprogramm wartet auf Reisende, die in der Region übernachten: Sie haben – zwischen Mai und Oktober – die Möglichkeit, an über 60 Aktivitäten (insgesamt 700 Erlebnisse den ganzen Sommer hindurch) teilzunehmen. Die Infos dazu findet man unter: www.davos.ch/gaesteprogramme

Text: Globetrotter Magazin