Mit dem Gravelbike radelt Jule Bötel 650 Kilometer über die Qinghai-Tibet-Hochebene und bewegt sich dabei dauerhaft auf einer Höhe von über 4000 Metern. Ein Gespräch über eine Reise, die die Athletin an ihr absolutes Limit brachte und deutlich spiritueller wurde als gedacht.
… ist Abenteurerin, Bergziege und Radliebhaberin. Passend zu ihrer Leidenschaft für Outdoorsport lebt sie am Alpenrand in Garmisch-Partenkirchen. Mit ihrer Reise über das Tibetische Hochland erfüllte sie sich einen Traum, den sie seit Jahren hegte – und lernte dabei eine neue Seite an sich kennen.
Jule, du bist 650 Kilometer und 10.500 Höhenmeter über die Qinghai-Tibet-Hochebene geradelt. Wie bist du auf diese Idee gekommen?
Jule Bötel: Ich habe eine große Faszination für China, hohe Berge und den Radsport. Außerdem liebe ich Abenteuer und Solo-Bikepacking-Reisen. So kam die Idee zustande, über das Tibetische Hochplateau zu radeln.
Das musst du ein bisschen ausführlicher erklären.
Jule: Ein solches Vorhaben braucht etwas mehr Hintergrundinformationen. (lacht) In meinen späten Zwanzigern habe ich drei Jahre in Peking gelebt und lernte China in dieser Zeit kennen und lieben. Ich arbeitete damals bei VW und war für die Markenkommunikation von Skoda zuständig. Zum Radsport bin ich über diesen Job gekommen: Weil Skoda einer der Sponsoren der Tour de France ist, war ich einmal mit dabei und hatte die Möglichkeit, das Rennen live anzuschauen und ein Rennrad zu testen. Das war für mich so augenöffnend, weil ich bisher nur einfache Stadträder gefahren bin. Ich verliebte mich komplett in den Radsport – so sehr, dass ich meinen Job kündigte, nach Berlin zog und Fahrradkurierin wurde. Ein paar Jahre später fing ich zudem an, alpinen Bergsport zu betreiben – meine zweite große Leidenschaft. Über die Jahre hinweg entstand der Traum, China, den Radsport und hohe Berge miteinander zu vereinen.
Woher kommt dein Interesse an China? Und was fasziniert dich speziell an Tibet?
Jule: China ist ein Land voller Widersprüche, sowohl landschaftlich als auch kulturell. Die drei Jahre in Peking waren extrem prägend. Ich habe damals so viele positive Erfahrungen mit den Menschen dort gemacht, dass ich unbedingt noch einmal zurück nach China wollte. Und Tibet interessiert mich als Ursprungsregion des Buddhismus sehr. Vielleicht ist es auch ein bisschen der Reiz des Verbotenen, weil es leider eine große Herausforderung ist, überhaupt einen Fuß in die Region zu setzen.
Wieso das?
Jule: Für allein reisende Menschen gibt es in Tibet ein strenges Einreiseverbot. Nur geführte Reisegruppen mit Sondergenehmigung dürfen über die Grenze. Deswegen habe ich mich entschieden, in den an Tibet angrenzenden chinesischen Provinzen Qinghai und Sichuan zu radeln. Diese Regionen – wie auch die Provinz Yunnan – gehören ebenfalls zum tibetischen Hochland und werden überwiegend von Tibeter:innen bewohnt. Hier konnte ich mich mit einem normalen chinesischen Touristenvisum relativ frei bewegen – allerdings nicht ganz ohne Hindernisse: Weil ich so nah an der Grenze zu Tibet unterwegs war, bin ich fast täglich in Polizeikontrollen geraten, die teilweise reine Schikane waren. Ich musste einmal umdrehen, weil die chinesischen Beamten mich grundlos nicht weiterfahren ließen. Das war einfach extrem nervig und unangenehm. Auch das Thema Polizeigewalt war immer in meinem Hinterkopf. Aber zum Glück ist alles gut gegangen.
Wie hast du deine Route geplant?
Jule: Mein Traum war, auf den 5050 Meter hohen Chola Shan (Que’er Shan) Pass zu radeln. Das Hochland von Tibet ist ein sehr dünn besiedeltes Gebiet, deshalb plante ich meine Tour von Flughafen zu Flughafen um den Chola Shan Pass herum. Heraus kam eine 650 Kilometer lange Route mit insgesamt 10.500 Höhenmetern. Und für das Ganze hatte ich drei Wochen Zeit. Vom Bergsteigen weiß ich, dass man in einer solchen Höhe aufgrund des Sauerstoffmangels nicht die gewohnte Leistung abrufen kann. Deswegen habe ich mir keine konkreten Etappen vorgenommen und wollte meine Tageskilometer meiner Tagesform anpassen.
Im chinesischen Hinterland auf über 3500 Metern gibt es sicher andere Dinge zu beachten als bei einer Bikepacking-Tour durch die Alpen. Wie hast du dich darauf vorbereitet?
Jule: Das größte Thema und wesentlicher Schlüsselbaustein dieser Reise war eine gute Höhenakklimatisierung im Vorfeld. Ich wollte nach meiner Ankunft direkt starten und hatte bei insgesamt drei Wochen Urlaub nicht die Zeit, mich vor Ort zu akklimatisieren. Da ich permanent auf einer Höhe zwischen 3700 und 5000 Metern unterwegs sein würde, musste ich meinen Körper schon vorher an diese Bedingungen gewöhnen.
Vor deiner Haustüre in Garmisch-Partenkirchen hast du aber keinen 4000er zum Akklimatisieren …
Jule: (lacht) Stimmt, das Hochgebirge vor der Haustüre fehlt mir leider. Ich habe mir von einer Bekannten ein sogenanntes Höhenzelt ausgeliehen und vier Wochen vor der Abreise jede Nacht darin geschlafen. Ein extrem kräftezehrender Prozess.
Wie funktioniert so ein Höhenzelt?
Jule: Das Zelt ist über einen Schlauch an einen Generator angeschlossen, der den Sauerstoffgehalt der Luft reduziert. Der Körper muss also in der Nacht mit weniger Sauerstoff auskommen, wie in Höhenlagen auch. Über mehrere Wochen hinweg passt sich der Körper an den geringeren Sauerstoffgehalt an, indem er lernt, mehr rote Blutkörperchen zu produzieren. Ich habe in der Regel drei Tage auf einer Stufe – einer Höhe sozusagen – geschlafen und dann etwas erhöht, bis ich irgendwann auf 4000 Metern ankam. Da mein Körper aber die ganze Nacht arbeiten musste und ich konstant im Sauerstoffdefizit war, war meine Regeneration entsprechend schlecht. Hinzu kommt, dass der Generator laut brummt, die Luft im Zelt extrem trocken und stickig ist. Ich habe wirklich miserabel geschlafen, gleichzeitig Vollzeit gearbeitet und nebenbei trainiert. Ich war zwischenzeitlich so unfassbar erschöpft und begann auch mal an meinem Vorhaben zu zweifeln. Gedanken wie »wenn ich das jetzt schon nicht packe, wie wird das dann erst auf dem Tibetischen Hochplateau?« belasteten mich. Aber irgendwann habe ich gespürt, wie mein Körper sich anpasst. Die letzte Woche vor der Abreise habe ich im Höhenzelt sogar ganz gut geschlafen und die Messwerte zeigten, dass ich an die Höhe von 4000 Metern angepasst war.
Hat die Akklimatisierung so funktioniert, wie sie sollte?
Jule: Die Vorbereitung mit dem Höhenzelt hat super funktioniert. Ich hatte unterwegs viele Probleme, die Höhe war aber keines davon.
Mit welchen Problemen hattest du zu kämpfen?
Jule: Das erste Problem tauchte schon beim Zusammenbauen meines Fahrrads am Flughafen auf. Ich konnte den Steuersatz nicht festziehen – also das Teil, das dafür sorgt, dass die Gabel fest im Rahmen sitzt, du aber trotzdem lenken kannst. Ich habe schon zig mal einen Steuersatz festgezogen, da hat es aber einfach nicht geklappt. Vermutlich war ein falsches Teil verbaut und damit konnte mir mitten in Tibet auch keiner helfen. Irgendwann musste ich akzeptieren, dass ich dieses Problem nicht lösen kann und bin einfach losgeradelt. Tatsächlich fuhr ich die kompletten 650 Kilometer mit wackelndem Vorbau. Sehr ungünstig und nicht ungefährlich auf den unbefestigten Straßen mit dem ganzen Gepäck. Kurz darauf musste ich meine Route umplanen, weil die Straße, die ich fahren wollte, von einem Erdrutsch verschüttet war. Das Schlimmste war aber, dass ich bei der Hälfte eine heftige Magen-Darm-Grippe bekam.
Oh nein! Und das bei dieser ohnehin schon sehr kräftezehrenden Tour.
Jule: Glücklicherweise war ich zu dem Zeitpunkt in einer kleinen Unterkunft bei einer tibetischen Familie, sodass ich wenigstens ein Bett und eine Toilette hatte. Ich blieb auch eine Nacht länger als geplant, um mich ein bisschen auszuruhen. Obwohl ich zwei Tage lang kein Essen drin behalten hatte und auch weiterhin nichts essen konnte, beschloss ich, weiterzuradeln. Die Zeit drängte und ich wollte meine Tour unbedingt schaffen. Leider stand nun die Etappe an, auf die ich mich am meisten gefreut hatte und vor der ich auch am meisten Respekt hatte: der Chola Shan Pass auf 5050 Metern. Ich musste erst 30 Kilometer und 800 Höhenmeter zum Einstieg bewältigen. Und am nächsten Tag das gleiche nochmal, um oben anzukommen. Gleichzeitig war ich aber so schwach, dass ich fast den Lenker nicht halten konnte, alle 15 Minuten anhalten und Pause machen musste. Essen ging auch noch nicht.
Und trotzdem bist du weitergeradelt. Hast du nicht überlegt, abzubrechen?
Jule: Natürlich. Ich hatte extreme Zweifel, wie ich diese beiden Etappen schaffen sollte. Die Nacht vor der Königsetappe war noch einmal eine Herausforderung: Ich fand auf einer Höhe von 4300 Metern einen wunderschönen Platz für mein Zelt, aber als ich alles aufgebaut hatte, zog ein dickes Gewitter auf. Auf dieser Höhe kein Spaß. Hinzu kam, dass ich versucht hatte eine Kleinigkeit zu essen, um wenigstens ein bisschen Kraft für den Anstieg auf 5050 Meter zu haben. Aber ich habe von meinem Abendessen wieder Durchfall bekommen und musste im strömenden Regen und tosenden Gewitter ständig aus dem Zelt. Ich konnte gar nicht fassen, wie viele Dinge gleichzeitig schiefgingen und dachte ein bisschen ironisch: »Wenn ich diese Nacht hier überlebe, dann komme ich morgen auch den Pass hoch.«
Und hast du es geschafft?
Jule: Als das Gewitter vorbei war und mein Darm sich wieder beruhigt hatte, konnte ich noch ein paar Stunden schlafen. Meine Garmin Uhr zeigte mir am Morgen eine Sauerstoffversorgung von 90 % an. Das ist ein extrem guter Wert für eine Nacht auf über 4000 Metern. Ich radelte los, nahm mir aber vor, auf meinen Körper zu hören und abzubrechen, sollte es mir absolut nicht gut gehen. Aber ich hatte wie aus dem Nichts plötzlich ein Selbstvertrauen, das mir sonst fremd ist. Langsam und in meinem Tempo kurbelte ich den Pass hoch und kam dem Ort, von dem ich jahrelang geträumt hatte immer näher und näher. Als ich um die letzte Kurve fuhr, eröffnete sich vor mir ein gigantischer Ausblick und ein Tor aus Gebetsfahnen. Ich habe geweint, gelacht, gejubelt. Es waren einfach so viele Emotionen gleichzeitig. Klar, war ich nach Tagen ohne Essen und dieser körperlichen Belastung komplett am Ende, aber ich fühlte mich so stark, als könnte ich alles schaffen.
Wow, das klingt absolut episch.
Jule: Das war es auch. Ich bekomme immer Tränen in den Augen, wenn ich diese Geschichte erzähle. Diese Tour war nicht als spirituelle Reise gedacht, wurde aber dann deutlich spiritueller, als ich dachte. Schon mein ganzes Leben lang traue ich mir weniger zu als ich eigentlich leisten kann. Es fällt mir immer schwer, stolz auf mich zu sein und ich habe oft das Gefühl, nicht genug zu sein, mehr Leistung bringen zu müssen. Seit meiner Biketour scheine ich diese Gefühle, die oft zu einer Blockade wurden, ganz gut im Griff zu haben.
Wo hast du unterwegs übernachtet?
Jule: Ich hatte ein Zelt dabei, weil ich spontan bleiben wollte. Wenn es die Möglichkeit gab, in einer Unterkunft unterzukommen, habe ich sie genutzt. Aber in dieser Region gelten strikte Auflagen bezüglich der Beherbergung von Tourist:innen und es gibt entsprechend wenig Unterkünfte, die Menschen aus dem Ausland aufnehmen dürfen.
Geht das Zelten in Tibet überall?
Jule: Ja, das Tibetische Hochplateau ist ein Traum zum Zelten, auch wenn das genau genommen nicht ganz legal ist. Als Touristin hätte ich mich theoretisch jede Nacht bei der Polizei registrieren müssen, das schreibt das Gesetz so vor. Ich wurde aber nie erwischt. Die Platzsuche bin ich immer kurzfristig angegangen, wenn meine Tagesetappe sich dem Ende geneigt hat.
Du warst auch in sehr entlegenen Gebieten unterwegs. Wie hast du dich mit Wasser und Essen versorgt?
Jule: Von den drei Jahren, die ich in China gelebt habe weiß ich, dass es eigentlich in jedem Ort ein kleines Geschäft gibt, in dem man einkaufen kann. So war es auch auf dem Tibetischen Hochplateau. Die Auswahl ist allerdings oft sehr begrenzt und nicht mit unseren europäischen Standards zu vergleichen.
Was hast du unterwegs gegessen?
Jule: Ich habe das Kochen so simpel wie möglich gehalten. Abends wurde es oft richtig kalt, sodass ich meistens so schnell wie möglich essen und dann in meinen Schlafsack kriechen wollte. Meine Ernährung bestand also hauptsächlich aus den einfachen Bike- und Backpacking-Klassikern wie Nudelsuppe und Porridge. Meinen Energiebedarf habe ich im Vorfeld nicht berechnet. Da ich schon viele Bikepacking-Touren gemacht habe, kann ich meinen Körper ganz gut einschätzen und weiß ungefähr, was ich am Tag essen sollte und höre da auch auf mein Gefühl. Das Problem bei meiner Tour ist allerdings, dass man in einer Höhe von fast 4000 Metern oft an Appetitlosigkeit leidet. Gleichzeitig muss der Körper aber viel mehr leisten und der Kalorienverbrauch ist entsprechend höher. Manchmal musste ich mich wirklich zum Essen zwingen.
Welche Kochausrüstung hattest du dabei?
Jule: Ich habe mich für den Primus MultiFuel Kocher entschieden, da ich bei der Reiseplanung bereits davon ausgegangen bin, dass ich am Startort, den ich per Flugzeug erreicht habe, keine Gaskartusche auftreiben kann. Und ich sollte recht behalten. Also habe ich einfach mit Benzin, das es ja an jeder Tankstelle gibt, gekocht und das hat super funktioniert. Ich hatte noch das PrimeTech Pot Set dabei und damit war ich super ausgestattet.
Was würdest du beim nächsten Mal anders machen? Hattest du zu viel Equipment dabei oder hat dir etwas gefehlt?
Jule: Ich muss sagen, dass ich sehr einseitig gegessen habe. Aber ich würde es wieder so machen. Wer ausgewogen Essen will, muss mehr mit sich herumfahren. Und ich hatte schlicht keine Lust, über lange Distanzen Zusatzgewicht mit mir herumzuschleppen. Auf dem Tibetischen Hochplateau geht es gefühlt nur bergauf, der Körper ist aufgrund der Höhe sowieso ausgezehrt. Da ist jedes Extrakilo eines zu viel. Auch mit dem Rest – also meiner Kleidung, meinem Schlafequipment und meinen Radtaschen – war ich sehr zufrieden. Ich hatte nicht zu viel und nicht zu wenig dabei. Man muss aber auch sagen, dass ich mich schon Monate vor der Reise intensiv und akribisch mit meinem Equipment beschäftigt habe.
Wie waren die Reaktionen auf deine Reise?
Jule: Die Reaktionen im Vorfeld waren sehr interessant. Ich wurde so oft gefragt, ob ich als Frau alleine in China und so weit weg von der Zivilisation keine Angst hätte. Und das hat mich oft wütend gemacht. Männer werden für waghalsige Abenteuer gefeiert und bewundert. Bei Frauen wird immer erstmal gezweifelt und sie werden gefragt, ob sie sich denn sicher sind, dass sie das schaffen können. Ganz ehrlich, ich habe so viel Bikepacking-Erfahrung, habe in China gelebt, spreche Chinesisch, habe viele Solo-Reisen gemacht und bin auch durch das Bergsteigen mit der Höhe vertraut und weiß wie mein Körper dort oben reagiert. Ich hab mir diese Reise zugetraut, dennoch musste ich mich ständig rechtfertigen. Natürlich kann immer etwas passieren. Es gibt immer ein Risiko. Aber ich liebe eben auch das Abenteuer.
Hast du schon Pläne für ein neues Abenteuer?
Jule: Vielleicht wird es ein Lebensprojekt alle 4.000er der Alpen zu besteigen. Eine Pyrenäen-Durchquerung mit dem Rad habe ich gerade erledigt, Skifahren in Norwegen steht auch auf der Liste und und und. Aber so ein krasses Projekt habe ich aktuell nicht. Mit der Reise habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt. Und davon hat man ja nicht unendlich viele. Die Reise war etwas sehr Besonderes für mich. Ich bin so dankbar, dass ich das erleben durfte und habe aktuell gar nicht das Bedürfnis, das zu toppen.
Und zum Abschluss: Welche Tipps hast du für Einsteiger:innen, die Bikepacking ausprobieren möchten?
Jule: Am wichtigsten ist: Es muss nicht gleich die Tour auf dem Tibetischen Hochplateau sein. Ich habe mit kleinen Overnightern am Wochenende angefangen. Vielleicht nicht so weit weg und zusammen mit Freund:innen. Ich würde Einsteiger:innen empfehlen, sich langsam an das Radeln und das Draußenschlafen zu gewöhnen. Man findet natürlich auch unendlich viele hilfreiche Tipps im Internet und kann sich dort Inspiration holen. Aber seid auch selbst kreativ und hört in euch rein. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Bikepacking soll vor allem Spaß machen.
INTERVIEW: Mona Boos
FOTOS: Jule Bötel