Das sagen unsere Azubis zum Zeltshooting 2025

Zelte aufbauen, Kamera an, Abenteuer los
das Zeltshooting 2025 ist mehr als nur ein Fotoshooting.

Fünf Auszubildende aus verschiedenen Standorten waren dabei und geben einen ehrlichen Einblick: Was lief gut? Was war neu? Und was nehmen sie für ihre Ausbildung mit? Finn aus dem Globetrotter Editorial-Team – ein echter Zeltkenner – und Fotograf Daniel Reinhold, der unsere 360-Grad-Zeltshootings mit seiner großen Drehplattform möglich macht, begleiteten das Shooting vor Ort. Der Fokus liegt diesmal ganz bewusst auf den Azubi-Stimmen – wer sich für den Ablauf interessiert, findet alle Details im Beitrag zum Zeltshooting 2024.

Hier gehts zum Zeltshooting 2024

In der Mitte eine große Platte darum herum Fotoleuchten, welche ein Zelt und Personen, die es fixieren beleuchten.

Unsere fünf Auszubildenen

Fünf Auszubildende aus Hamburg, Berlin, Köln und Stuttgart haben das Zeltshooting 2025 aktiv mitgestaltet.

Niclas

20 Jahre, 2. Lehrjahr, Einzelhandelskaufmann

Jacob

22 Jahre, 2. Lehrjahr, Einzelhandelskaufmann

Azubi Tom, zur Kamera gewandt, lächelnd, Wanderrucksack an den Riemen hahltent, Sonnenbrille und Cap auf,

Tom

26 Jahre, 2. Lehrjahr, Einzelhandelskaufmann

Emma

18 Jahre, 1. Lehrjahr Kauffrau im Einzelhandel

Madox

19 Jahre, 1. Lehrjahr, Einzelhandelskaufman

Was erwartet mich?
Welche Aufgaben kommen auf uns zu?

Jacob

„Ich war direkt begeistert, dabei sein zu dürfen und noch tiefere Einblicke ins Unternehmen zu bekommen – zunächst kann ich mir nicht genau vorstellen, was das Zeltshooting beinhaltet, aber ich rechne schon mit dem Auf- und Abbau von Zelten. Alles andere ist eine spannende Überraschung.“

Niclas

„Ich bin gerade neu in der Zeltabteilung und denke, dass wir Zelte selbst aufbauen und mehr über Modelle und Materialien lernen.“

Tom

„Ich freue mich auf das Zusammenspiel von Licht, Fotografie und Produktpräsentation – und natürlich aufs Mithelfen beim Zeltaufbau.“

Emma

„Ich möchte erfahren, wie unsere Website-Fotos entstehen und was alles hinter einem professionellen Shooting steckt.“

Madox

„Für mich ist besonders spannend, selbst Hand anzulegen – vom Aufbau bis zur Dekoration. So kann man wirklich praxisnah alles lernen.“

Aufgaben beim Shooting:
Vom Zeltaufbau bis zur Kameraarbeit

Zwei Personen mittig, eine Fotografiert ein Tarb, die andere hält eine weiße Platte hoch zur Ablichtung

Zwei Personen stehen auf einer weißen Plane gegenüber einander und halten jeweils auf einer Seite ein Ende des Zeltes

Drei Zelte seitlich nach hinten stehend, eine Person sitzt vor dem in der Mitte und Steamed dies

Ein dunkelgrünes Zelt, dass auf einer weißen Plane steht und davor ein Steamer

Vorne ins Bild ragend ein Tisch. seitlich eine weiße Wand und mittig grauer Betinboden, auf dem eine Person steht und die Kamera vor sich hält. Neben ihr ein weiter Tisch mit Utensilien

Von links in die Mitte schräg laufend eine weiße Plane, auf der zuerst ein dunkelgrünes InnenZelt, danach ein blaues Zelt und kleiner werdend ein weiteres dunkelgrünes Zelt steht. Dahinter Personen die reden

Technik & Aufbau
Das Zeltshooting begann für die Azubis mit einer schnellen, aber gründlichen Einarbeitung. Danach ging es direkt los mit den praktischen Aufgaben – allen voran dem Aufbau verschiedener Zeltmodelle. Neben dem klassischen Auf- und Abbau gehörte auch das Steamen dazu: Mit einem Dampfreiniger wurden Falten aus dem Material entfernt, damit die Zelte auf den Fotos möglichst glatt und hochwertig wirken. Auch technische Aufgaben wie das Wiegen von Zelten, das Befestigen auf Plattformen oder das präzise Ausrichten auf einem motorisierten Drehteller waren Teil des Alltags – alles mit dem Ziel, die Zelte optimal für Kamera und Licht zu positionieren.

Deko & Foto
Ein weiterer wichtiger Bereich war die Dekoration der Zelte. Die Azubis richteten die Modelle mit Schlafsäcken, Isomatten und typischen Campingaccessoires ein – alles so, wie es auch beim Kunden ankommen soll. Danach ging es für viele selbst vor die Kamera: In lockerer Atmosphäre posierten die Azubis vor den Zelten, oft mit dem Gefühl, selbst kurz im Urlaub zu sein. Diese Kombination aus gestalterischer Arbeit und „Modelmomenten“ kam bei allen gut an – sie sorgte für Abwechslung und kreative Energie während des Shootings.

Team & Stimmung
Trotz des straffen Zeitplans wurde die Atmosphäre als durchweg angenehm und kollegial empfunden. Die Teams vor Ort begegneten den Azubis offen und hilfsbereit, Fragen waren jederzeit willkommen. Besonders schön: Das tägliche gemeinsame Mittagessen wurde immer im Team abgestimmt – eine Kleinigkeit, die das Miteinander spürbar stärkte. Ein Highlight war für viele auch der Blick hinter die Kulissen: Die Azubis durften einige Neuheiten für 2025 vorab sehen – eine besondere Gelegenheit, die sonst nur wenigen im Unternehmen vorbehalten ist.

In der Mitte ein blaues Zelt, davor eine Person die es fotografiert, daneben stehend eine Person, rechts, die eine Zeltschnur festhält

Mittig eine weiße Platte, darumherum, weißer Hintergrund und Fotoleuchten, auf der Platte ein blaues Zelt, eine fotografirende Person Links und eine weitere, die steht

Fachwissen, neue Skills & Erfahrungen

Neben den praktischen Aufgaben war das Shooting vor allem eines: eine intensive Lerneinheit rund ums Thema Zelte.
Jakob fühlte sich nach fünf Tagen in Verden bestens vorbereitet für Beratung und Verkauf – vor allem, weil er viele Modelle selbst auf- und wieder abbauen konnte. Niclas lernte jede Menge über Materialien, Abspanntechniken und den Aufbau. Emma kennt nun viele Modelle und kann Kund*innen deutlich besser beraten. Tom erinnert sich besonders an die Vorstellung neuer Produkte – z. B. der Elphin Isomatte – und war beeindruckt von der Professionalität der Aufnahmen. Madox nahm viel Wissen zur Produktpräsentation mit und weiß jetzt, worauf es bei Zelten auf Fotos ankommt.

Unterkunft, Alltag & alles rund ums Shooting

Auch rund ums Shooting gab es viele Eindrücke. Die Unterkunft war ein kleines Gasthaus in fußläufiger Nähe zur Halle – einfach, aber funktional. Jakob erzählt von einem gemütlichen Miteinander, in dem sogar das tägliche Mittagessen zu einem Highlight wurde. Auch wenn Internet fehlte, war das für viele eher eine willkommene Digitalpause.

Rechts eine Person, die an einem Tisch sitzt seitlich und etwas aufschreibt. Nach hinten heraus erstreckt sich eine große Halle, in der links Zelte stehen

In der Mitte ein Pc-Bildschirm, auf dem ein Foto eines Zeltes zu sehen ist. Darunter auf einem Tisch eine Maus und Tastertur

Links schräg ins Bild wird eine Fritz Kola Flasche mit grün beschriftetem Etikett gehalten