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        Hilleberg
        NALLO 3 - Tunnelzelt

        Artikel-Nr.: 1210099

        Tunnelzelt für drei Personen. Die abfallende Konstruktion und die perfekt abgestimmte Materialauswahl, macht es zu einem leichten und dennoch ganzjährig einsetzbarem Zelt.

        1.149 €
        incl. MwSt.
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        Beschreibung

        Technische Details

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

        Tunnelzelt für Weitstreckenläufer

        Tunnelzelt für drei Personen. Die abfallende Konstruktion und die perfekt abgestimmte Materialauswahl, macht es zu einem leichten und dennoch ganzjährig einsetzbarem Zelt.

        Nallo 3

        Ganzjährig einsetzbares Zelt aus der Red Label Serie. Die Nallo-Zelte sind die Leichtgewichtsversionen der Nammatj-Reihe. Unterschiedlich lange Bögen (abfallender Tunnel) machen sie jedoch windschnittiger, leichter und bieten im Eingangsbereich trotzdem viel Bewegungsfreiraum. Die Belüftung erfolgt über einen Lüfter in der Front. Durch seine hohe Lage funktioniert er auch einwandfrei bei einem teilweise im Schnee eingegrabenen Zelt und lässt sich zudem über den Eingang (2-Wege-RV) erweitern. Das Fußende des Außenzeltes kann für bessere Belüftung aufgerollt werden.

        Gewichtsangaben

        • Außen- und Innenzelt: 2028 g
        • Gestänge: 349 g
        • Packsack: 45 g
        • Zubehör (bspw. Heringe, Reparaturset, Gestängebeutel): 250 g
        • Komplett: 2672 g

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Um die Angaben vergleichbar zu machen, haben wir die Gewichte selbst ermittelt. Das Gewicht kann daher von anderen Angaben abweichen.

        Details

        • Leichtes Tunnelzelt für 2-3 Personen
        • Ganzjährig einsetzbar
        • Außenzelt mit großem Fronteingang
        • Außen- und Innenzelt gleichzeitig aufstellbar
        • Außenzelt ohne Innenzelt aufstellbar
        • Innenzelt ohne Außenzelt aufstellbar (erfordert separat erhältliche Stangenhalter; per Sonderbestellung bestellbar)
        • Reflektierende Zeltleinen und Applikationen am Außenzelt
        • Innenzelttür und Lüfter mit Nylon verschließbar
        • Zwei Mesh-Taschen im Innenzelt
        • Tieflüfter auf der Rückseite, der bei Bedarf auf- oder zugerollt werden kann
        • Regulierbare Ventilationsluke im Innenzelt
        • Wäscheleine im Innenzelt
        • Hergestellt ohne giftige Flammschutzmittel
        • PFC-freie Imprägnierung
        • Hergestellt in Estland
        • Nettogewicht: 2200 g (Außen-, Innenzelt und Gestänge)
        • Wird mit min. 5 und max. 16 Heringen aufgestellt

        Hilleberg Red Label

        Als Red Label werden bei Hilleberg leichte Ganzjahreszelte bezeichnet, die einen Kompromiss zwischen Leichtgewicht und kompromissloser Widerstandsfähigkeit darstellen. Sie eignen sich für Touren zu jeder Jahreszeit, trotzen Stürmen und Schnee und sind gewichtsoptimiert. Sie sind etwas weniger Widerstandsfähig als Zelte aus der Black Label Serie (Expeditionszelte). Sie widerstehen aber natürlich trotzdem harten Bedingungen.

        Als Material wird Kerlon 1200 Gewebe verarbeitet, das eine Weiterreißfestigkeit von 12 kg besitzt. Das Gestänge ist 9 mm dick und somit für normale Schneefälle und starke Herbststürme ausreichend gewappnet. Das Außenzelt reicht bis zum Boden, damit kein Schnee zwischen Innen- und Außenzelt geweht werden kann. Mindestens ein hoch angebrachter Lüfter lässt die Luft im Zelt gut zirkulieren.

        Weitere Unterscheidungsmerkmale der Red Label Serie

        • Außenzelt aus Kerlon 1200 (30 D High Tenacity Ripstop Nylon 66; 49 g/m2)
        • Außenzelt doppelseitig silikonbeschichtet (insges. 3 Lagen)
        • Innenzelt aus 30 D Ripstop Nylon (35 g/m2)
        • Boden aus 70 D Nylon (90 g/m2), 3-fach PU-beschichtet
        • Leichte und extra gehärtete V-Peg Heringe
        • Unterschiedlich lange Zeltstangen (bei Tunnelzelten), für gewichtsoptimierten Schnitt

        Tipp
        Eine zusätzliche Zeltunterlage schützt den Zeltboden vor Schmutz und Beschädigungen. Bei nassem Untergrund minimiert sie zudem Kondenswasser im Zelt und lässt es so schneller trocknen.

        Lieferumfang
        Nallo 3, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel

        Das Produkt wurde lediglich für das Foto dekoriert und wird ohne Inhalt geliefert.
        Video
        Größe
        3
        Gewicht
        2.377 g
        Gewogen
        Außenzelt, Innenzelt, Gestänge
        Personen
        2 - 3
        Jahreszeiten
        4-Jahreszeiten
        Wassersäule
        5000 mm
        Wassersäule Boden
        15000 mm
        Packmaß
        50 cm x 18 cm Ø
        Material Außenzelt
        100 % Nylon (Kerlon 1200, 30D HT Ripstop Nylon 66, 12 kg Weiterreißfestigkeit); 3-fach Silikonbeschichtet
        Material Innenzelt
        100% Nylon (30D Ripstop); DWR-Imprägnierung
        Material Moskitonetz
        No-See-Um Mesh
        Material Boden
        100 % Nylon (70D); 3-fach PU-beschichtet
        Gestängematerial
        Aluminium (DAC Featherlite NSL Green Anodizing)
        Gestängeanzahl
        2
        Gestängedurchmesser
        9 mm
        Länge Innenzelt
        220 cm
        Breite Innenzelt
        160 cm
        Eingänge
        1
        Apsiden
        1
        Lüfter
        2
        Lieferumfang
        Nallo 3, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa, Ohne Flammschutzmittel, Fluorcarbon-freie Imprägnierung

        Beschreibung

        Tunnelzelt für Weitstreckenläufer

        Tunnelzelt für drei Personen. Die abfallende Konstruktion und die perfekt abgestimmte Materialauswahl, macht es zu einem leichten und dennoch ganzjährig einsetzbarem Zelt.

        Nallo 3

        Ganzjährig einsetzbares Zelt aus der Red Label Serie. Die Nallo-Zelte sind die Leichtgewichtsversionen der Nammatj-Reihe. Unterschiedlich lange Bögen (abfallender Tunnel) machen sie jedoch windschnittiger, leichter und bieten im Eingangsbereich trotzdem viel Bewegungsfreiraum. Die Belüftung erfolgt über einen Lüfter in der Front. Durch seine hohe Lage funktioniert er auch einwandfrei bei einem teilweise im Schnee eingegrabenen Zelt und lässt sich zudem über den Eingang (2-Wege-RV) erweitern. Das Fußende des Außenzeltes kann für bessere Belüftung aufgerollt werden.

        Gewichtsangaben

        • Außen- und Innenzelt: 2028 g
        • Gestänge: 349 g
        • Packsack: 45 g
        • Zubehör (bspw. Heringe, Reparaturset, Gestängebeutel): 250 g
        • Komplett: 2672 g

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Um die Angaben vergleichbar zu machen, haben wir die Gewichte selbst ermittelt. Das Gewicht kann daher von anderen Angaben abweichen.

        Details

        • Leichtes Tunnelzelt für 2-3 Personen
        • Ganzjährig einsetzbar
        • Außenzelt mit großem Fronteingang
        • Außen- und Innenzelt gleichzeitig aufstellbar
        • Außenzelt ohne Innenzelt aufstellbar
        • Innenzelt ohne Außenzelt aufstellbar (erfordert separat erhältliche Stangenhalter; per Sonderbestellung bestellbar)
        • Reflektierende Zeltleinen und Applikationen am Außenzelt
        • Innenzelttür und Lüfter mit Nylon verschließbar
        • Zwei Mesh-Taschen im Innenzelt
        • Tieflüfter auf der Rückseite, der bei Bedarf auf- oder zugerollt werden kann
        • Regulierbare Ventilationsluke im Innenzelt
        • Wäscheleine im Innenzelt
        • Hergestellt ohne giftige Flammschutzmittel
        • PFC-freie Imprägnierung
        • Hergestellt in Estland
        • Nettogewicht: 2200 g (Außen-, Innenzelt und Gestänge)
        • Wird mit min. 5 und max. 16 Heringen aufgestellt

        Hilleberg Red Label

        Als Red Label werden bei Hilleberg leichte Ganzjahreszelte bezeichnet, die einen Kompromiss zwischen Leichtgewicht und kompromissloser Widerstandsfähigkeit darstellen. Sie eignen sich für Touren zu jeder Jahreszeit, trotzen Stürmen und Schnee und sind gewichtsoptimiert. Sie sind etwas weniger Widerstandsfähig als Zelte aus der Black Label Serie (Expeditionszelte). Sie widerstehen aber natürlich trotzdem harten Bedingungen.

        Als Material wird Kerlon 1200 Gewebe verarbeitet, das eine Weiterreißfestigkeit von 12 kg besitzt. Das Gestänge ist 9 mm dick und somit für normale Schneefälle und starke Herbststürme ausreichend gewappnet. Das Außenzelt reicht bis zum Boden, damit kein Schnee zwischen Innen- und Außenzelt geweht werden kann. Mindestens ein hoch angebrachter Lüfter lässt die Luft im Zelt gut zirkulieren.

        Weitere Unterscheidungsmerkmale der Red Label Serie

        • Außenzelt aus Kerlon 1200 (30 D High Tenacity Ripstop Nylon 66; 49 g/m2)
        • Außenzelt doppelseitig silikonbeschichtet (insges. 3 Lagen)
        • Innenzelt aus 30 D Ripstop Nylon (35 g/m2)
        • Boden aus 70 D Nylon (90 g/m2), 3-fach PU-beschichtet
        • Leichte und extra gehärtete V-Peg Heringe
        • Unterschiedlich lange Zeltstangen (bei Tunnelzelten), für gewichtsoptimierten Schnitt

        Tipp
        Eine zusätzliche Zeltunterlage schützt den Zeltboden vor Schmutz und Beschädigungen. Bei nassem Untergrund minimiert sie zudem Kondenswasser im Zelt und lässt es so schneller trocknen.

        Lieferumfang
        Nallo 3, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel

        Das Produkt wurde lediglich für das Foto dekoriert und wird ohne Inhalt geliefert.

         

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        Technische Details

        Größe
        3
        Gewicht
        2.377 g
        Gewogen
        Außenzelt, Innenzelt, Gestänge
        Personen
        2 - 3
        Jahreszeiten
        4-Jahreszeiten
        Wassersäule
        5000 mm
        Wassersäule Boden
        15000 mm
        Packmaß
        50 cm x 18 cm Ø
        Material Außenzelt
        100 % Nylon (Kerlon 1200, 30D HT Ripstop Nylon 66, 12 kg Weiterreißfestigkeit); 3-fach Silikonbeschichtet
        Material Innenzelt
        100% Nylon (30D Ripstop); DWR-Imprägnierung
        Material Moskitonetz
        No-See-Um Mesh
        Material Boden
        100 % Nylon (70D); 3-fach PU-beschichtet
        Gestängematerial
        Aluminium (DAC Featherlite NSL Green Anodizing)
        Gestängeanzahl
        2
        Gestängedurchmesser
        9 mm
        Länge Innenzelt
        220 cm
        Breite Innenzelt
        160 cm
        Eingänge
        1
        Apsiden
        1
        Lüfter
        2
        Lieferumfang
        Nallo 3, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa, Ohne Flammschutzmittel, Fluorcarbon-freie Imprägnierung
        Artikel-Nr.
        1210099

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

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        31.05.2023 Top-Allrounder
        von: Luke S.
        Eins der besten, wenn nicht DAS derzeit beste Allround-Zelt für ein oder zwei Personen. Zu dritt (mit zwei Kindern) ging es auch, war aber schon eng. In bestimmten Situationen sind jeweils andere, speziell für diesen Einsatz optimierte Zelte selbstredend besser geeignet. Diese bessere Eignung für Spezialeinsätze erkauft man sich allerdings mit größeren Nachteilen (Gewicht, Stellplatzbedarf, Zeit für Auf- und Abbau) in davon abweichenden Situationen.

        Es ist robust, zuverlässig, leicht und schnell auf- und abzubauen.

        Die (kleinen) Nachteile des Nallo 3, z.B. der vergleichsweise enge Fußraum (verursacht durch die schräg abfallende Rückwand des Zeltes) ... spielt a) nur bei Leuten >1,80m und dicken Schlafsäcken in Kombination mit einer dicken Isomatte eine Rolle und lässt sich b) mit wenig Aufwand (z.B. Regenjacke übers Fußende des Schlafsacks) leicht beheben.

        Winternächte in der Hardangervidda bei unter -20°C und heftigen Winden/Sturm habe ich mit diesem Zelt genauso problemlos meistern können wie laue Sommernächte in deutschen Mittelgebirgen.

        Zur oft gehörten Klage über das Kondenswasser - Ich nutze die Lüftungsmöglichkeiten bei Bedarf maximal und nehme im Zweifel lieber in einem wärmeren Schlafsack mit - hat bisher, selbst im tiefsten Winter, gut geklappt. Die negativen Auswirkungen haben sich auf ein paar Eiskristalle am Morgen oder leichte Feuchtigkeit im Kopfbereich des Zeltes beschränkt.

        Wenn ich nur ein Zelt haben dürfte, wäre es vermutlich genau das.
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        31.01.2023 Perfekt!
        von: Markus M.
        Als Trekkingzelt für 2 Personen perfekt! Ausreichend Platz sowohl innen als auch im Vorzelt für großes Gepäck! Schnell und unkompliziert aufzubauen, auch bei sehr starkem Wind und Regen. Die Belüftung finde ich eigentlich sehr gut, besonders wenn man sie am Fußende ganz aufmacht.
        Kein Problem bei stärkstem Wind/ Sturm und Regen, auch kein übermäßiges Schlackern. Das Zelt hat nun schon wirklich viel mitgemacht unter schwierigen Bedingungen und uns nie im Stich gelassen. Im WInter, wenn die Lüftungen alle zu sind, bildet sich Eis/ Reif zwischen Innen- und Außenzelt, drin bleibt es trocken. Das Komfort & Stabilitäts zu Gewichtsverhältnis ist aus meiner Sicht kaum zu schlagen. Einzig der Bogen über dem Eingang ist problematisch, da sich diese Drahteinlage löst und hin und wieder rauskommt und dann wieder reingefrimelt werden muss. Auch würde ich empfehlen noch zwei, drei längere Heringe mitzunehmen, nur zur Sicherheit.......
        Abschließend: Perfektes Trekkingzelt für 2 Personen! Absolute Kaufempfehlung!
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        04.09.2020 So macht Zelten Spaß
        von: Alex M. Verifizierter Kauf
        Wir waren auf der Suche nach einem leichten und qualitativ guten Zelt, das wir auch auf Radtouren mitnehmen können. Es lässt sich einfach aufbauen und man hat zu zweit Platz. Wir sind beide über 180 cm und haben die extra langen/breiten Matten von Exped. Da ist dann der Innenraum voll. Wir haben uns noch die passende Zeltunterlage gekauft. Diese ist sehr gut und das Zelt lässt sich dadurch noch scheller aufbauen, da alles am Stück ist. Aber der Preis mit knapp 125 € ist schon sehr stolz.
        Die Stabilität, Verarbeitung und die Belüftung sind ausgezeichnet. Das Packmass ist auch ok und wir haben es auf der letzten Radtour im Einsatz gehabt. Wenn man dann noch die Zeltlampe innen aufhängt, dann ist das rote Zelt richtig heimelig.
        Ich kann es nur empfehlen.
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        10.10.2019 Bombensicher
        von: Niklas M.
        Dieses Zelt hat alle Erwartungen übertroffen. Wir haben es uns zur Hochzeit gekauft und damit unsere Flitterwochen in Schottland verbracht. Bereits auf dieser Reise konnte es seinen Wert beweisen, das schottische Wetter und die Midges hat es locker weg gesteckt und uns eine schöne Zeit beschert. Nach einigen weiteren Touren sind wir immer noch begeistert. Nach 5 Jahren hab ich es zum ersten Mal mit SilNet behandelt, um die Nähte weiterhin wasserdicht zu halten. Wir benutzen es mit dem passenden Footprint und es steht noch da wie neu, obwohl es in der Zwischenzeit wirklich üble Stürme gesehen hat.
        Die Kosten, die es uns bisher an Übernachtungen gespart hat, stehen in keinem Vergleich zu den Anschaffungskosten.
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        17.08.2014
        von: Malte S.
        Als Winterzelt nicht geeignet!

        Ich habe mir das Jannu 3 vor einer Sommerexpedition nach Grönland gekauft. Auswahlgrund war, dass mir im Beratungsgespräch versichert wurde, dass es auch für einen Wintereinsatz in Grönland geeignet wäre.
        Tatsächlich hat es schon im Sommer kläglich versagt.
        Es gibt zwei Probleme: mangelnde Windstabilität und ein Problem mit dem nutzbaren Platz.

        Die Zeltfläche, die nicht von Stangen und nicht unmittelbar von Abspannpunkten unterstützt wird, ist bei diesem Modell einfach zu groß.
        Alle Winterzelte mit gleicher Fläche haben mehr Abspannpunkte und/oder mehr Stangen.

        Es bilden sich bei Seitwärtswinden Wellen auf der Zeltplane, die unerträglich laut sind. Es klingt, als ob man ein großes Blech donnernd immer wieder durchbiegt. Bei den dabei entstehenden Vibrationen, die sich auf das ganze Zelt und den Nutzer übertragen, kann man schlafen vergessen. Auf Dauer halten dann bei gleichzeitigem Regen auch die Heringe nicht mehr im aufgeweichten Boden. Bei einem Tunnelzelt muss eben jeder Hering nicht nur die reinen Windkräfte abfangen, sondern auch noch die zusätzliche Spannung, mit der man die Zeltplane strafft. Je mehr Wind, desto lauter jedes Zelt, desto mehr Spannung will man auf die Zeltplane bringen, um ein Flattern zu verhindern. Bei Geodäten strafft man die Plane mit Spanngurten über das Gestänge. Bei Tunnelzelten erreicht man die Spannung über die Heringe. Wenn dann die Heringe im "Sturm" zusätzlich noch das ganze Zelt am Boden halten sollen, dann reicht die normale Heringsgröße bei weichem Untergrund nicht mehr aus und die Heringe werden aus dem Boden gerissen! (Ist mir selbst passiert. In Skandinavien und der Arktis gibts eben nicht überall englischen Rasen für die Heringe.)
        Wenn man das Zelt mit der flachen Schmalseite (der vermeintlich aerodynamisch günstigen) gegen den Wind stellt, dann wird die Sache noch schlimmer: Das Zelt hat einen höchsten nutzbaren Punkt. Dieser befindet sich in der Nähe des höheren Bogens kurz hinter dem Eingang. Dieser Punkt kann nicht abgespannt werden (Ein geigneter Abspannpunkt am kleinerne Bogen, mit dem man die beiden Bögen auseinanderziehen könnte, ist vergessen worden) und wird von "Rückenwind" "eingedrückt". Das Zelt bricht dadurch nicht zusammen, aber dieser Fleck fängt ebenfalls an zu flattern, was ein lautes knallendes Geräusch erzeugt, wie ein im Wind killendes Vorsegel. Zusätzlich kann man eben dann im Zelt nicht mehr sitzen, weil die Plane soweit eigedrückt wird, dass die Höhe nicht mehr ausreicht.
        Bei schlechtem Wetter kann man das Zelt aber auch nicht mit dem Eingang gegen den Wind stellen. Ich habs ausprobiert. Wenn man dann das Zelt öffnet, weht einem der Wind den Regen bis in die hinterste Ecke.
        Diese Erfahrungswerte habe ich aber nicht im Sturm gewonnen, sondern in einem ganz normalen Juli in Mittelgrönland. Wenn hier welche schreiben, dass sie diverse echte Stürme in diesem Zelt abgewettert haben, dann frage ich mich echt, wie sie das gemacht haben wollen. (Oder was die unter einem Sturm verstehen. In Grönland gibts jeden Winter Winde, die die Fenster von Häusern eindrücken.) Ich habe übrigens zwei verschiedene Sets von Heringen ausprobiert, darunter diese hohlen runden, von den 4 Stück 13 Euro kosten und selbst die haben das Zelt nicht gehalten.
        Dies ist aber eben richtig gefährlich, da man in nem echten Winterzelt ja auch kochen können muss. Und wenn in nem Tunnelzelt die Heringe nicht halten, dann fällt das Zelt halt ganz zusammen, während es bei einem Geodäten ja erst mal nur flattert. Wenn das Zelt aber zusammenfällt, wenn man gerade am Kochen ist, dann gilt es das Leben. (Bitte keine Hobbycamperansichten, dass man ja in nem Zelt eh nie nen Kocher benutzen darf. In der Arktis MUSS man im Zelt kochen und die Sachen trocknen.)

        Und damit kommen wir zum zweiten Problem: Das Zelt ist ein negatives Raumwunder: Obwohl es von der Grundfläche das größte Zelt ist, dass ich je hatte, ist die Fläche, in der man aufrecht sitzen kann, gerade mal 30 cm2 groß.
        Beim Kauf kam mir diese "Sitzfläche" größer vor. Im Geschäft ist das Innenzelt aber statisch aufgeladen und hängt am Aussenzelt. Das gibt sich beim Einsatz aber schnell. Wenn dann das Zelt noch nass und die Plane gedehnt ist und noch Wind draufsteht und man eben noch mal Abstand zum nassen Innenzelt halten und direkten Kontakt vermeiden will, dann wird aus dem vermeitlich komfortablen Zelt ein Liegezelt, in dem man gar nicht sitzen kann. Eigentlich nicht schlimm, aber eben als Winterzelt, in dem man mal ein paar Tage Sturm abwettern muss, ungeeignet.

        Zum Belüftungsproblem kann ich nur sagen:
        Ein Winterzelt hat eben absichtlich eine eingeschränkte Belüftung. Das ist gewollt und sorgt für mehr Wärme.
        In gewisser Weise muss man also mit ein bisschen Feuchtigkeit leben.
        Wenn man alle Belüftungsmöglichkeiten nutzt, dann ist es nicht so dramatisch.
        Allerdings ist die Belüftung bei anderen Winterzelten doch deutlich besser gelöst: manche haben zwei Eingänge. Andere ermöglichen es bei Hitze, dass man das ganze Aussenzelt abnehmen kann. (Man kann beim Nallo zwar das Innenzelt alleine mit einem Zusatzset aufstellen. Bei Regen kann man dann aber eben doch nicht einfach die Plane darüberziehen.) Andere Zelte haben "schornsteinartige" Belüftungsfenster an der höchsten Stelle. Insgesamt ist also auch die Belüftung nicht besonders gut gelöst.

        Mein Expeditionspartner hatte das Mountain 25 von The North Face dabei. Das ist ungefähr genau so teuer und leider deutlich schwerer. Allerdings hat es aber eben auch im Wind stabil gestanden und war dabei so leise, dass man auch drin schlafen und so sicher, dass man auch drin kochen konnte.

        Wenn ich das Nallo 3 alleine für ne Wintertour verwendet hätte, dann wäre ich jetzt tot. Bei Wind (kein Sturm) konnte das Zelt schon im Sommer nicht mehr aufgebaut werden.

        Fazit: Für ein Sommerzelt ist das Nallo viel zu teuer und wegen der eingeschränkten Belüftung nur bedingt geeignet.
        Als Winterzelt ist es wegen der mangelnden Stabilität definitiv ungeeignet.
        Wegen dem schlechten Schnittmuster hat es ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen nutzbarem Platz (Raum mit Sitzhöhe) und Gewicht.

        -----------------

        Nachtrag

        Äh, ich habe mir natürlich das Nallo 3 geholt. Hätte aber heute lieber das Jannu oder irgendwas anderes. Deshalb der freudsche Verschreiber in meinem Post...:-D
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        10.06.2013
        von: thomas k.
        verschnitten?

        schön leicht und schnell aufzubauen ist es; wirklich ärgerlich ist der schnitt am fußende. hier ist das zelt so flach. daß es auf den schlafsäcken aufliegt und hier entsprechende feuchtigkeitsprobleme erzeugt. dies war beim alten nallo nicht der fall und sollte bei einem zelt dieser preisklasse nicht vorkommen. kann ich nicht empfehlen.
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        02.09.2012
        von: werner B.
        Teurer Schrott

        Also ich kann nur sagen, daß es an mein altes Nallo 2 aus dem Jahr 1994 nicht ran kommt. Fur mich ist das neue Nallo 3 aus dem Jahr 2005 teurer SCHROTT, das den Namen Hilleberg nicht verdient.
        An dem alten ist bis heute noch nichts dran und es wurde ca. 300 mal benutzt. Das neuere hat schon mehrere Laufmaschen im Innenzelt, Löscher im Außenzelt und von den Reißverschlüssen gar nicht zu reden: wurden schon von Hilleberg ausgewechselt.
        Ich kann es nicht empfehlen!
        Gruß
        W.B.
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        20.04.2012
        von: Frank M.
        Super Zelt

        Hi,

        habe das Zelt bei einem 3 Wochen Klettertrip mit einem Freun ausprobieren können, ich besitze es (leider) nicht. Ich war so begeistert, das ich aufgrund des
        Preises eine günstige Kopie erstanden habe. Aber die Leistung hat halt seinen Preis, es kam an das Hilleberg nicht annähernd ran. Letzendlich ist es bei mir dann doch ein Gedät geworden. Gewitter und Sturm hat das Hilleberg so sensationell weggesteckt, ich kann es voll empfehlen und für 2 Personen und Fokus Gewicht hätte ich auch das Hilleberg genommen.
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        25.11.2010
        von: Jörg G.
        Platz 1 meiner Top-50-Liste

        Der Olymp:

        Produkte und Dienstleistungen, die im Laufe meines Lebens eine wichtige Rolle gespielt haben, spielen oder noch spielen werden. Sachen, die ich gut bis genial finde und die ich morgen sofort wieder kaufen würde, wenn sie heute kaputt gingen. Dienstleistungen, die ich nie bereut habe oder immer wieder mal in Anspruch nehme.

        1.) Hilleberg Nallo 3

        Geniales Zelt, oft genug Überlebenszelle, Quell der Intimität auf Campgrounds und in der Wildnis. Hält Moskito-Angriffen, Blattschneiderameisen-Attacken, Wolfspisse und Bärenrütteln stand.

        Die nächsten Plätze gibt\'s unter gondermann.net.
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        03.09.2009
        von: Martin H.
        Königsklasse

        Wir waren mit dem Modell von 1996 seither in Süd- und Nordamerika, in England und - häufig - in Skandinavien unterwegs: Ein grandioses Zelt. Das gilt für gehobene Ansprüche, also richtig schlechtes Wettter, Sturm, Schnee, Erfordernis extremer Gewichtseinsparung. Und es gilt für leichten Einsatz, also z.B. Zelt direkt am Auto, weil es für sein Gewicht außerordentlich geräumig ist.
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        12.07.2009
        von: Max K.
        Der gute Ruf ist berechtigt

        Hallo

        habe mein Nallo 3 nun einen Sommer lang sehr haeufig in der nordnorwegischen Natur verwendet und bin aeusserst zufrieden. Haelt dem Klima und Wetter hier wunderbar stand, Verarbeitungen und viele Detailloesungen sind erstklassig. Hier sieht man, dass wirklich ueber Jahre durchdacht und verbessert wurde. Ich hatte auch ein Helsport Rondane, das qualitaetsmaessig sicher vergleichbar ist, aber in den Details sticht das Hilleberg einfach hervor: ZB bei der Abspannung die verstellbare Spannung, der grosse Moskitonetzeingang, der die ganze Eingangsseite oeffnen laesst, die Innenhoehe des Innerzeltes (sehr niedrig bei Helsport, viel angenehmer bei Hilleberg).

        Ich wuerde jedem empfehlen, vor dem Kauf Nallo 2 und Nallo 3 zu vergleichen -- das etwas groessere Innenzelt des Nallo 3 ist das geringe Mehrgewicht absolut wert, es gibt fuer zwei Personen ein viel besseres Raumgefuehl. Und wie ein anderer vor mir schrieb, statt Nallo 2 GT hat man im Nallo 3 genug Platz fuer zwei Leute mit viel Gepaeck.

        Was mir beim Nallo einfach gut gefaellt ist der Eingang, den man auf verschiedene Weisen oeffnen kann, vor allem auch so, dass man im Zelt liegend auf die Landschaft sehen kann. Was ich einfach traumhaft finde. Allerdings kam aus dem Katalog nicht klar hervor, dass es beim Nallo GT auch moeglich ist, den vorderen Eingang iun der Apsis fast ganz zur Seite zu rollen.

        Als Input zu den vorigen Rezensionen: Mein Nallo 3 (Fruehjahr 2009) hat abgedichtete Bodennaehte. Die Lueftung ist kein Problem, habe auch Leute gesprochen, die es oft und gerne im Winter verwendet haben -- durch den grossen Eingang vorne laesst sich die Luftzufuhr gut regeln und die Loesung am Fussende funktionert gut. Das Nallo ist sicher kein reines Winterzelt und vielleicht auch nicht fuer ganz heisse Gegenden, aber eben genial fuer zB Skandinavien.

        Gruesse

        Max Koenig
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        06.06.2009
        von: Fossie F.
        Einfach zu gut für meine Welt.

        Ich hatte das Vergnügen im Sommer 2008 auf Bornholm 14 Tage in diesem Zelt zu übernachten. Eines vorne weg. Ich hatte mir das Zelt in Bremen bei einem Händler ausgeliehen. Wenn man den Preis und die Qualität mit anderen Zelten vergleicht, hat man das Gefühl man schießt mit Kanonen auf Spatzen.

        Für den normalen Camper kann ich mir keine Situation vorstellen, in dem dieses Zelt versagt. Das Hilleberg Nallo 3 Ultra ist leicht, robust und durch die farbliche Markierung des Gestänges leicht und schnell aufzubauen.

        Der Platz war für mich alleine mit viel Gepäck (6 Fahrradtaschen) war reichlich bemessen. Zu zweit würde es dank der Apsis auch ohne Probleme gehen. Jedoch währe mir ein Nallo 2 zu zweit einfach zu eng. (Gewichtersparnis hin oder her).

        Angenehm vielen mir die Möglichkeiten der Lüftung auf. Das große Moskitonetz im Eingang zum Innenzelt reicht bis auf dem Boden und sorgt für sehr gute Belüftung und schöne Aussichten auf den Sonnenuntergang. Man kann es aber auch dank zwei Zweiwege Reisverschlüsse auch nach belieben teilweise oder ganz verschließen und so die Luftzirkulation variieren.

        Das gilt auch für den Außeneingang der dank ebenfalls zwei Zweiwege Reisverschluss ganz variabel zu schließen oder für zusätzliche Lüftung zu öffnen ist.

        Da mein Zelt aus dem Verleih stammte und schon von zig Leuten benutzt wurde, kann man ein wenig auf die Qualität und die Verarbeitung schließen. Nervig waren einige „Ziehfäden“ beim Eingang des Innenzeltes die immer wieder in den Reisverschluss gerieten. Auch die Überlappung des Stoffes bei den Reisverschlüssen neigte dazu, sich in den selbigen zu verfangen.

        Alles in allen, ist das Hilleberg Nallo 3 Ultra ein super Zelt. Währe der Preis nicht! Vergleicht man den Deutschen Preis mit dem, was Hilleberg in den USA für das gleiche Zelt verlangt ärgert man sich schon.

        Wer also unbedingt ein Hilleberg braucht (Gewicht, Stabilität, Einsatz in Herbst oder Winter) und es nicht jedes Jahr braucht ist wohl besser dran, wenn er es sich für zwei Wochen leiht. Das kostet ca. 50,00 € für 14 Tage.

        Wer ohne hin „nur“ an der Ostsee zelten möchte, sollte sich nach einem günstigeren Zelt umschauen (wie ich es auch getan habe für das Jahr 2009). Derjenige „schleppt“ dann wohl 1,00 Kg mehr an Gewicht mit sich herum, spart aber ein paar hundert Euro.

        Wer jedoch ein Hilleberg-Zelt sein Eigen nennen möchte weil auf dem Zelt Hilleberg steht, nun, den sei es gegönnt. Und er kauft ein Zelt der Spitzen Klasse.
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        07.01.2008
        von: Karsten R.
        Einfach super

        habe das alte Modell seit 1997.Benutze es seitdem auf Radtouren (Island, Norwegen, Kalifornien...)zum Kanufahren und zum Wandern.Es war bisher immer dicht und hat schon extremen Wind ausgehalten.Wer das Zelt neu kauft, muss allderdings erstmal die Nähte dichten... Schade, bei dem Preis.
        Nach 10Jahren intensiver Nutzung (mind. 6 Wochen pro Jahr) mussten die Gummis für die Aufhängung des Innenzeltes erneuert werden (50Euro).Bald ist wahrscheinlich ein neuer Zeltboden fällig (100Euro). Insgesamt ein super Zelt, auch was die Haltbarkeit bei extremer Nutzung angeht.Den Preis vergisst man nach einiger Zeit und freut sich einfach über ein leichtes und gut funktionierendes Zelt ;-)
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        30.07.2006
        von: Claus-Heinrich D.
        Regen und Sturm - kein Problem für das Nallo 3

        Seit 1998 und einigen schlechten Erfahrungen mit günstigeren Zelten ist das Nallo 3 unser treuer Begleiter auf vielen Touren. Wir haben es nie geschont, es in Irland tagelangem Dauerregen und etlichen Stürme der Stärke 10-11 ausgesetzt, doch es hat immer gehalten, was sein Ruf versprach. Wer ein absolutes High-End-Zelt benötigt, kommt an Hilleberg nicht vorbei!
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        28.06.2006
        von: endrik g.
        langes hin & her

        ...kupppel oder tunnel, vaude oder exped, nach langem hin und her habe ich mich nun doch fürs nallo entschieden - und bereue es nicht!
        Die 2005er Version ist genau das was (seit über einem Jahr recherchieren) gesucht habe. Das schwierigste war den Geiz zu überwinden - aber keine Firma erschien mir so symphatisch und kein Produkt so ausgereift. Die Vorteile liegen auf der Hand - nur empfehlendswert !!!
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        07.05.2006
        von: Mathias B.
        Einfach genial

        Habe die 2004er Version und sie ist nahezu ideal. Gewicht und Leistung sind spitze. Vor erstem Gebrauch sollten die Nähte unbedingt imprägniert werden. Einziger Wermutstropfen neben dem Preis, dass die Lüftung nicht 100ig optimal ist. Dies soll aber mit der zusätzlichen Lüftungsmöglichkeit der 2006er Version verbessert sein. Kleiner Tipp am Rande, statt der original Unterlage von Hilleberg tut es auch die Tatonka Alu-Zeltunterlage, die deutlich billiger und auch leichter ist (wahrscheinlich nicht ganz so haltbar...)
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