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Auf der Basis des patentierten Pop-Up-Systems hat Care Plus einen Hut mit eingebautem Moskitonetz entwickelt. Der Hut lässt sich leicht zusammenfalten und springt beim Auspacken automatisch auf.
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Beschreibung
Technische Details
Auf der Basis des patentierten Pop-Up-Systems hat Care Plus einen Hut mit eingebautem Moskitonetz entwickelt. Der Hut lässt sich leicht zusammenfalten und springt beim Auspacken automatisch auf.
Die breite Krempe sorgt dafür, dass das Netz nicht am Gesicht aufliegt. So trägt es sich deutlich angnehmer und Insekten können nicht durch das Netz hindurchstechen. Das Pop-Up HeadNet eignet sich mit seiner extra kleinen Maschenweite (1050 sq) besonders zum Schutz vor Kriebelmücken (Skandinavien) und Zuckmücken (Schottland), bietet aber auch im eigenen Land Schutz vor Mücken. Das Care Plus Pop-Up HeadNet ist in praktischer Einheitsgröße erhältlich.
Die Einheit der Maschenweite wird in mesh per square inch angegeben, je größer die Zahl, desto dichter das Netz. Je feiner die Maschen sind, um so zuverlässiger ist der Schutz gegen kleine Quälgeister wie Sandfliegen, umso geringer ist allerdings die Luftzirkulation. Die WHO empfiehlt daher für Malaria-Gebiete eine Maschenweite bei nichtimprägnierten Moskitonetzen von mindestens 156 sq, gegen Sandfliegen mindestens 196 sq.
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Auf der Basis des patentierten Pop-Up-Systems hat Care Plus einen Hut mit eingebautem Moskitonetz entwickelt. Der Hut lässt sich leicht zusammenfalten und springt beim Auspacken automatisch auf.
Die breite Krempe sorgt dafür, dass das Netz nicht am Gesicht aufliegt. So trägt es sich deutlich angnehmer und Insekten können nicht durch das Netz hindurchstechen. Das Pop-Up HeadNet eignet sich mit seiner extra kleinen Maschenweite (1050 sq) besonders zum Schutz vor Kriebelmücken (Skandinavien) und Zuckmücken (Schottland), bietet aber auch im eigenen Land Schutz vor Mücken. Das Care Plus Pop-Up HeadNet ist in praktischer Einheitsgröße erhältlich.
Die Einheit der Maschenweite wird in mesh per square inch angegeben, je größer die Zahl, desto dichter das Netz. Je feiner die Maschen sind, um so zuverlässiger ist der Schutz gegen kleine Quälgeister wie Sandfliegen, umso geringer ist allerdings die Luftzirkulation. Die WHO empfiehlt daher für Malaria-Gebiete eine Maschenweite bei nichtimprägnierten Moskitonetzen von mindestens 156 sq, gegen Sandfliegen mindestens 196 sq.
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