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Hamburger Kaffee-Kunst, extra komponiert für Globetrotter: Dieser Espresso hat eine wunderbare geschmackliche Fülle und verzeiht nichtoptimale Zubereitungsbedingungen & Wassertemperaturen.
Beschreibung
Technische Details
Rechtliche Hinweise & Anleitungen
Hamburger Kaffee-Kunst, extra komponiert für Globetrotter: Dieser Espresso hat eine wunderbare geschmackliche Fülle und verzeiht nichtoptimale Zubereitungsbedingungen & Wassertemperaturen.
Geschmacklich überzeugt der Äquator Espresso mit einer tiefen, etwas rauchigen Fülle, kombiniert mit Würze und Frische. Im Abgang kommt die leicht rauchig-holzige Note zur Geltung und klingt schön nach. Übrigens lässt sich der sehr angenehme "Nachhall" des Geschmacks bei allen Becking-Kaffees erfahren, ob Zugspitz, Matterhorn oder Hamburg Espresso: So kannst du den Aromen noch nach dem Trinken nachspüren - ein perfekter Genuss für den Start in deinen neuen Tour-Tag!
Das Besondere am Globetrotter Äquator Espresso: Er ist auch dann der optimale Espresso, wenn die Bedingungen es nicht sind! Wasser-Temperatur und Mahlgrad dürfen hier nämlich "wackeln", und trotzdem bekommst du einen hervorragenden Espresso hin, der richtig gut schmeckt.
Der Kniff ist die Mischung aus indischem Perlbohnen-Kaffee, brasilianischem und weiteren Kaffees aus der ganzen Welt. Denn Zutaten und besonderes Röstverfahren machen den Globetrotter Äquator Espresso unter anderem höhenfest: Wenn das Wasser auf deinem Kocher aufgrund des niedrigeren Luftdrucks am Berg früher beginnt zu kochen, tut das dem guten Geschmack absolut keinen Abbruch.
Es müssen nicht unbedingt die Höhenmeter sein. Auch das heiße Wasser aus deiner Thermokanne kann im Laufe deiner Tour ein paar Grad Temperatur verloren haben. Oder vom Gaskocher bis zur tragbaren Kaffee-Maschine abkühlen. Kein Problem für den Globetrotter Äquator Espresso: Auch wenn die ideale Brühtemperatur von 92 bis 96 Grad Celsius nicht mehr erreicht wird, bekommst du einen hervorragenden Espresso (respektive Kaffee) hin. Da macht sich das Tragen des Mehrgewichts an Kaffee-Zubereitungs-Equipment in deinem Rucksack allemal bezahlt!
Die Entstehungsgeschichte des Globetrotter Äquator Espressos ist einfach zu gut, um sie nicht zu erzählen: Die Kaffee-Experten Sönke Plautz und Heyko Wychodil von Becking Kaffee haben ihn nämlich quasi auf Tour komponiert. Die Idee zur Mischung aus brasilianischem und indischen Kaffee stammt vom Besuch einer befreundeten Rösterei in Brasilien.
Die Weiterentwicklung speziell für den Outdoor-Einsatz stammt vom Schiff: Während ihrer Rückreise von Südamerika auf den afrikanischen Kontinent stellten die beiden den "verzeihende" Charakter dieser Mischung fest - auch dank ihres transportablen Probenrösters. Der Anteil des indischen Kaffees sorgt für die Kulanz bei der Zubereitung. So hat dieser Espresso quasi am Äquator das Licht der Welt erblickt - und direkt den passenden Namen bekommen.
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Hamburger Kaffee-Kunst, extra komponiert für Globetrotter: Dieser Espresso hat eine wunderbare geschmackliche Fülle und verzeiht nichtoptimale Zubereitungsbedingungen & Wassertemperaturen.
Geschmacklich überzeugt der Äquator Espresso mit einer tiefen, etwas rauchigen Fülle, kombiniert mit Würze und Frische. Im Abgang kommt die leicht rauchig-holzige Note zur Geltung und klingt schön nach. Übrigens lässt sich der sehr angenehme "Nachhall" des Geschmacks bei allen Becking-Kaffees erfahren, ob Zugspitz, Matterhorn oder Hamburg Espresso: So kannst du den Aromen noch nach dem Trinken nachspüren - ein perfekter Genuss für den Start in deinen neuen Tour-Tag!
Das Besondere am Globetrotter Äquator Espresso: Er ist auch dann der optimale Espresso, wenn die Bedingungen es nicht sind! Wasser-Temperatur und Mahlgrad dürfen hier nämlich "wackeln", und trotzdem bekommst du einen hervorragenden Espresso hin, der richtig gut schmeckt.
Der Kniff ist die Mischung aus indischem Perlbohnen-Kaffee, brasilianischem und weiteren Kaffees aus der ganzen Welt. Denn Zutaten und besonderes Röstverfahren machen den Globetrotter Äquator Espresso unter anderem höhenfest: Wenn das Wasser auf deinem Kocher aufgrund des niedrigeren Luftdrucks am Berg früher beginnt zu kochen, tut das dem guten Geschmack absolut keinen Abbruch.
Es müssen nicht unbedingt die Höhenmeter sein. Auch das heiße Wasser aus deiner Thermokanne kann im Laufe deiner Tour ein paar Grad Temperatur verloren haben. Oder vom Gaskocher bis zur tragbaren Kaffee-Maschine abkühlen. Kein Problem für den Globetrotter Äquator Espresso: Auch wenn die ideale Brühtemperatur von 92 bis 96 Grad Celsius nicht mehr erreicht wird, bekommst du einen hervorragenden Espresso (respektive Kaffee) hin. Da macht sich das Tragen des Mehrgewichts an Kaffee-Zubereitungs-Equipment in deinem Rucksack allemal bezahlt!
Die Entstehungsgeschichte des Globetrotter Äquator Espressos ist einfach zu gut, um sie nicht zu erzählen: Die Kaffee-Experten Sönke Plautz und Heyko Wychodil von Becking Kaffee haben ihn nämlich quasi auf Tour komponiert. Die Idee zur Mischung aus brasilianischem und indischen Kaffee stammt vom Besuch einer befreundeten Rösterei in Brasilien.
Die Weiterentwicklung speziell für den Outdoor-Einsatz stammt vom Schiff: Während ihrer Rückreise von Südamerika auf den afrikanischen Kontinent stellten die beiden den "verzeihende" Charakter dieser Mischung fest - auch dank ihres transportablen Probenrösters. Der Anteil des indischen Kaffees sorgt für die Kulanz bei der Zubereitung. So hat dieser Espresso quasi am Äquator das Licht der Welt erblickt - und direkt den passenden Namen bekommen.
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